Yoga für Ältere: Unterschied zwischen den Versionen

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::''"Übungen sollten immer unter dem Maßstab des unendlichen Nachgebens gemacht werden. Die Arbeit muss aus sich selbst heraus kommen, von Innen. Es ist dann auch verkehrt, zu schwierige Übungen zu zeigen. Die [[einfach]]en Übungen sind nicht zu verachten. Man muss unbedingt Erfolgserlebnisse bei solchen  Menschen wecken (..), weil sie so zu sich zurück finden. Und man muss wirklich üben. Es gibt Lehrer, die schlagen allein geistige Übungen vor, das ist der falsche Weg."'' (F, vgl [[Yoga Vidya Journal]], Nr. 20).
::''"Übungen sollten immer unter dem Maßstab des unendlichen Nachgebens gemacht werden. Die [[Arbeit]] muss aus sich selbst heraus kommen, von Innen. Es ist dann auch verkehrt, zu schwierige Übungen zu zeigen. Die [[einfach]]en Übungen sind nicht zu verachten. [[Yogalehrer|Man muss]] unbedingt [[Erfolg]]serlebnisse bei solchen  Menschen wecken (..), weil sie so zu sich zurück finden. Und man muss wirklich üben. Es gibt Lehrer, die schlagen allein geistige Übungen vor, das ist der falsche Weg."'' (F, vgl [[Yoga Vidya Journal]], Nr. 20).


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(evtl"Offenbarung d. Heiligen" (R.Walch), sic?)
::''"Die positiven Auswirkungen auf den [[Körper]] sind ebenfalls [[Wunder|erstaunlich]]. Spirituelle Praxis kann [[Stress]], hohen Blutdruck und den Cholesterinspiegel herabsetzen, Schlafstörungen, Muskelkrämpfe und Krankheiten, von Migräne bis zu chronischen Schmerzen, lindern. Sie kann sogar Alterserscheinun­gen mildern und das Leben verlängern. Eine [[Forschung|Studie]] der Harvard Universität konnte nachweisen, dass achtzigjährige Pflegeheimpatienten sich glücklicher fühlten, bessere Körperfunktionen hatten und länger lebten, nachdem sie begonnen hatten zu meditieren, als andere, die nicht meditierten."  
 
:::(Roger N. Walsh,    Die Erfahrung gelebter [[Spiritualität]]: Theseus-Verl., 2008, S. 23)
::''"Die positiven Auswirkungen auf den Körper sind ebenfalls erstaunlich. Spirituelle Praxis kann Stress, hohen Blutdruck und den Cholesterinspiegel herabsetzen, Schlafstörungen, Muskelkrämpfe und Krankheiten, von Migräne bis zu chronischen Schmerzen, lindern. Sie kann sogar Alterserscheinun­gen mildern und das Leben verlängern. Eine Studie der Harvard Universität konnte nachweisen, dass achtzigjährige Pflegeheimpatienten sich glücklicher fühlten, bessere Körperfunktionen hatten und länger lebten, nachdem sie begonnen hatten zu meditieren, als andere, die nicht meditierten."  
:::(Walsh, Roger N.. - Stuttgart : Theseus-Verl., 2008, S. 23)

Version vom 27. April 2011, 16:30 Uhr

"Übungen sollten immer unter dem Maßstab des unendlichen Nachgebens gemacht werden. Die Arbeit muss aus sich selbst heraus kommen, von Innen. Es ist dann auch verkehrt, zu schwierige Übungen zu zeigen. Die einfachen Übungen sind nicht zu verachten. Man muss unbedingt Erfolgserlebnisse bei solchen Menschen wecken (..), weil sie so zu sich zurück finden. Und man muss wirklich üben. Es gibt Lehrer, die schlagen allein geistige Übungen vor, das ist der falsche Weg." (F, vgl Yoga Vidya Journal, Nr. 20).

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(Ältere Menschen müssten eigentlich verpflichtet werden, Yoga zu machen (lacht). Die Krankenkassen können ja nur davon profitieren. Was geben sie älteren Leuten auf den Weg, damit sie sich nicht verletzen? Ich frage manchmal nach ärztlichen Gutachten über Knochendichte. Auch nach Operationsnarben zu fragen ist wichtig. Senkrechte sind harmlos, waagerechte können gefährlich sein. Leute werden empfindlicher, also frage ich auch nach Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Schädigungen und Kopfschmerzen. Wenn der Blutdruck steigt, muss man bei Umkehrstellungen aufpassen. Erstmal sollten leichte Übungen eingeführt werden. Man muss unterscheiden; es gibt ja auch Leute, die gar nichts haben, das gibt’s auch.)


"Die positiven Auswirkungen auf den Körper sind ebenfalls erstaunlich. Spirituelle Praxis kann Stress, hohen Blutdruck und den Cholesterinspiegel herabsetzen, Schlafstörungen, Muskelkrämpfe und Krankheiten, von Migräne bis zu chronischen Schmerzen, lindern. Sie kann sogar Alterserscheinun­gen mildern und das Leben verlängern. Eine Studie der Harvard Universität konnte nachweisen, dass achtzigjährige Pflegeheimpatienten sich glücklicher fühlten, bessere Körperfunktionen hatten und länger lebten, nachdem sie begonnen hatten zu meditieren, als andere, die nicht meditierten."
(Roger N. Walsh, Die Erfahrung gelebter Spiritualität: Theseus-Verl., 2008, S. 23)