Traumata: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein annehmendes Umfeld ist entscheidend - [[ahimsa]] | Ein annehmendes Umfeld ist entscheidend - [[ahimsa]]: Mitmenschlichkeit, der höchste Wert auch des praktischen Yoga, noch vor [[Satya|Wahrhaftigkeit]]. | ||
Version vom 26. April 2011, 14:41 Uhr
Traumata: Sehr verletzende Ereignisse, besonders (verschiedene) wiederholte verwundeten die Seele. Manche Erlebnisse werden von dem Betroffenen als so schrecklich und bedrohend erlebt - und waren es, je kumulierter in einer Biografie und je nach Ausgangslage, dass hinterher nichts mehr ist, wie es vorher war.
Es wird (unbewusst) alles getan, um so etwas nicht noch einmal erleben zu müssen, sei es durch eine Verzerrung der Wahrnehmung oder indem man bestimmte Dinge bzw. Personen meidet. Bei manchen Menschen versickert die Erinnerung an das Trauma ins Unterbewusstsein. Was früher einmal erlebt wurde und wie das die Psyche (entscheidend) prägt... Das kann bisweilen erst nach langem bei u.U. entfernt ähnlichen Ereignissen ganz deutlich wieder noch viel mehr auftauchen.
Andere werden mehr oder weniger regelmäßig in ihren Träumen daran erinnert.
U.a. wird auch darauf gebaut, daß Traumatisierte selbst am besten wissen, was ihnen persönlich auf gesunde Art hilft: z.B. Bewegung, welcher heilsame Sport; u.a. gerade auch Hatha-Yoga, Muskelentspannung (natürlich...)...
Ein annehmendes Umfeld ist entscheidend - ahimsa: Mitmenschlichkeit, der höchste Wert auch des praktischen Yoga, noch vor Wahrhaftigkeit.