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Die ''Mitte'' ([[madhya]]...) liegt z.B. in einem [[Om|ॐ]]-Symbol  oder [[einfach]] auch als neutrale [[Kreuz]]-Geste    - eher im [[Schweigen]] und zwischen zwei [[Atem]]zügen etc..., ist ohne  Dualität, bedeutet auch  [[Schicksal]], [[Seele]]; [[Sinn]]... (darf weiter erfolgen - bzw. ist immer da, bisweilen gesunken, ein zu spielen [[...]]).
Die ''Mitte'' ([[madhya]]...) liegt z.B. in einem [[Om|ॐ]]-Symbol  oder [[einfach]] auch als neutrale [[Kreuz]]-Geste    - eher im [[Schweigen]] und zwischen zwei [[Atem]]zügen etc..., ist ohne  Dualität, bedeutet auch  [[Schicksal]], [[Seele]]; [[Sinn]]... (darf weiter erfolgen - bzw. ist immer da, bisweilen gesunken, ein zu [[spiel]]en [[...]]).






So ''Mitte'': Vgl. auch J. Reinelt: Der Yoga-Pfad...., S. 319
So ''Mitte'': Vgl. auch J. Reinelt: Der Yoga-Pfad...., S. 319

Version vom 16. April 2011, 13:17 Uhr

"..wie der einfühlsame Menschenkenner kritisch auch so genanntes tugendhaftes Verhalten hinterfragt, das nicht aus unserer Mitte heraus fließt, sondern "nur" aufgesetzt ist." (Pierre Stutz: Alltagsrituale - Wege zur inneren Quelle. München: Kösel Verlag 1998, S. 33)


Früher redete so mancher Arzt von der Mitte als gesund sein. Die eigene Mitte entspricht auch dem persönlich heute geltenden Maß, ohne Wettbewerb... - da hat man Verantwortung, (...), sie immer wieder zu stimmen, ein zu balancieren: mehr oder weniger, bis das Instrument (allzu flapsig:) einigermaßen klingt, oder so...

Die eigene Mitte wird bisweilen mit Religion regelrecht gleich gesetzt.


Die Mitte (madhya...) liegt z.B. in einem -Symbol oder einfach auch als neutrale Kreuz-Geste - eher im Schweigen und zwischen zwei Atemzügen etc..., ist ohne Dualität, bedeutet auch Schicksal, Seele; Sinn... (darf weiter erfolgen - bzw. ist immer da, bisweilen gesunken, ein zu spielen ...).


So Mitte: Vgl. auch J. Reinelt: Der Yoga-Pfad...., S. 319