Spirituelle Ökonomie: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwei Begriffe kommen hier zusammen, die eigentlich nicht viel miteinander zu tun haben. [[Spiritualität]] richtig sich nach Innen, zur [[Seele]] und den Gefühlen. [[Wirtschaft]] sogt für die körperlichen Bedürfnisse des Menschen nach Wohnraum, [[Essen]], [[Trinken]], Fortbewegung, Einkommen.  
Zwei Begriffe kommen hier zusammen, die eigentlich nicht viel miteinander zu tun haben, und sich doch ergänzen können. [[Spiritualität]] richtig sich nach Innen, zur [[Seele]] und den Gefühlen des Einzelnen. [[Wirtschaft]]en sorgt für die notwendigen körperlichen Bedürfnisse des Menschen wie fester Wohnraum, [[Essen]], [[Trinken]], [[Medizin]], Kleidung, Energie, Fortbewegung, Einkommen.  


Wirtschaftliches Tun schafft aber dennoch immer auch [[Karma]] für den Einzelnen als auch eine Gruppe. So sollten [[Umweltschutz]], [[Nachhaltigkeit]], Schutz der Arbeitenden nicht vernachlässigt werden. Auch bedarf es einer gerechten Bezahlung der [[Arbeit]].  
Wirtschaftliches [[Tun]] schafft - wie jede Arbeit - immer auch [[Karma]] für den Einzelnen als auch eine Gruppe, ein Unternehmen. So sollten bei allem Streben nach einem Mehrwert (Profit) etwa der [[Umweltschutz]], [[Nachhaltigkeit]], Schutz der Arbeitenden nicht vernachlässigt werden. Auch bedarf es einer gerechten Bezahlung der [[Arbeit]]. Für Yogis würden auch die [[Yamas]] gelten, als Arbeitgeber/-nehmer und auch als Kunden. 
   
   
=Siehe auch=
=Siehe auch=
[[Karma]]
* [[Karma]]
* [[Business Yoga]]


[[Kategorie: Karma Yoga]]
[[Kategorie: Karma Yoga]]

Aktuelle Version vom 31. Juli 2024, 02:24 Uhr

Ökonomie Wirtschaft Gewinn Profit.jpg

Zwei Begriffe kommen hier zusammen, die eigentlich nicht viel miteinander zu tun haben, und sich doch ergänzen können. Spiritualität richtig sich nach Innen, zur Seele und den Gefühlen des Einzelnen. Wirtschaften sorgt für die notwendigen körperlichen Bedürfnisse des Menschen wie fester Wohnraum, Essen, Trinken, Medizin, Kleidung, Energie, Fortbewegung, Einkommen.

Wirtschaftliches Tun schafft - wie jede Arbeit - immer auch Karma für den Einzelnen als auch eine Gruppe, ein Unternehmen. So sollten bei allem Streben nach einem Mehrwert (Profit) etwa der Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Schutz der Arbeitenden nicht vernachlässigt werden. Auch bedarf es einer gerechten Bezahlung der Arbeit. Für Yogis würden auch die Yamas gelten, als Arbeitgeber/-nehmer und auch als Kunden.

Siehe auch