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'''Kenaf''' (Hibiscus cannabinus) ist eine tropische bis subtropische Pflanze aus der Familie der Malvengewächse, die zur Gewinnung der gleichnamigen Fasern und Öl angebaut wird. Auch als Heilpflanze ist sie nutzbar. In Europa kann sie auch kultiviert werden, jedoch nur einjährig. Hauptsächlich wird sie in [[Indien]], [[China]] und Südostasien angebaut.
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*Kannada: Pinidrike Gida
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*Dukhnu: Ambadi
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[[Datei:Kenaf.jpg|thumb|Lalithamba: Blüte des Kenaf, 01/2010. [http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de Copyright]]]


==Swami Sivananda über Kenaf==
==Swami Sivananda über Kenaf==
'''Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda''' [http://www.sivanandaonline.org/public_html/ Divine Life Society], ISBN 81-7052-229-3.
'''Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda''', S.189. [http://www.sivanandaonline.org/public_html/ Divine Life Society]


Diese [[Pflanze]] wächst überall in Indien. Blätter, Blume und Samen werden verwendet. Die Blätter sind aufweichend und abführend. Die Samen sind ein Aphrodisiakum ([[Kama Vardhini]]). Die Blätter werden als Gemüse gegessen, das gut ist bei Husten, [[Rheuma]], Lähmung, [[Magersucht]], Appetitlosigkeit, Ekzemen und Schwellungen. Es beseitigt Trägheit. Es gibt dem [[Körper]] [[Stärke]] und vermehrt Sperma und sexuelle [[Kraft]].
Diese [[Pflanze]] wächst überall in Indien. Blätter, Blume und Samen werden verwendet. Die Blätter sind aufweichend und abführend. Die Samen sind ein Aphrodisiakum ([[Kama Vardhini]]). Die Blätter werden als Gemüse gegessen, das gut ist bei Husten, [[Rheuma]], Lähmung, [[Magersucht]], [[Appetitlosigkeit]], [[Ekzeme]]n und Schwellungen. Es beseitigt Trägheit. Es gibt dem [[Körper]] [[Stärke]] und vermehrt Sperma und sexuelle [[Kraft]].


Der Saft der Blume wird mit schwarzem Pfeffer und schwarzem [[Zucker]] gemischt und eingenommen. Das ist gut bei Magersucht und Appetitlosigkeit.
Der Saft der Blume wird mit schwarzem Pfeffer und schwarzem [[Zucker]] gemischt und eingenommen. Das ist gut bei Magersucht und Appetitlosigkeit.


==Siehe auch==
==Siehe auch==
*[[Ayurveda]]
*[https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ Ayurveda]
*[[Ayurvedische Ernährung]]
*[[Ayurvedische Ernährung]]
*[[Nahrung als Medikament]]
*[[Nahrung als Medikament]]
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==Literatur==
==Literatur==
*[[Swami]] [[Sivananda]]: „Practice of Nature Cure“, [http://www.sivanandaonline.org/public_html/ Divine Life Society], ISBN 81-7052-229-3.
*[[Swami]] [[Sivananda]]: "Practice of Nature Cure“, [http://www.sivanandaonline.org/public_html/ Divine Life Society], ISBN 81-7052-229-3.
*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p1090_Die-Ayurveda-Pflanzen-Heilkunde/&XTCsid=a793ba3e94d6e68c68e3244b0615a13f Vasant Lad und David Frawely, Die Ayurveda Pflanzenheilkunde]
*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p1090_Die-Ayurveda-Pflanzen-Heilkunde/&XTCsid=a793ba3e94d6e68c68e3244b0615a13f Vasant Lad und David Frawely, Die Ayurveda Pflanzenheilkunde]
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 15:55 Uhr

Kenaf (Hibiscus cannabinus) ist eine tropische bis subtropische Pflanze aus der Familie der Malvengewächse, die zur Gewinnung der gleichnamigen Fasern und Öl angebaut wird. Auch als Heilpflanze ist sie nutzbar. In Europa kann sie auch kultiviert werden, jedoch nur einjährig. Hauptsächlich wird sie in Indien, China und Südostasien angebaut.

Hibiscus cannabinus

Namen in anderen Sprachen

  • Latein: Hibiscus cannabinus
  • Sanskrit: Machika Phalamia
  • Malayalam: Pulich-cheera
  • Hindi: Patsan
  • Englisch: Brown Indian Themp
  • Telugu: Gongura
  • Kannada: Pinidrike Gida
  • Dukhnu: Ambadi
Lalithamba: Blüte des Kenaf, 01/2010. Copyright

Swami Sivananda über Kenaf

Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda, S.189. Divine Life Society

Diese Pflanze wächst überall in Indien. Blätter, Blume und Samen werden verwendet. Die Blätter sind aufweichend und abführend. Die Samen sind ein Aphrodisiakum (Kama Vardhini). Die Blätter werden als Gemüse gegessen, das gut ist bei Husten, Rheuma, Lähmung, Magersucht, Appetitlosigkeit, Ekzemen und Schwellungen. Es beseitigt Trägheit. Es gibt dem Körper Stärke und vermehrt Sperma und sexuelle Kraft.

Der Saft der Blume wird mit schwarzem Pfeffer und schwarzem Zucker gemischt und eingenommen. Das ist gut bei Magersucht und Appetitlosigkeit.

Siehe auch

Literatur

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Ayurveda

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