Bewohnend Sanskrit
Bewohnend Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Bewohnend auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Bewohnend ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Bewohnend kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Sevin . Das Sanskritwort Sevin bedeutet auf Deutsch aussuchend, bewohnend, dienend, verehrend, betreibend, gebrauchend, genießend
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Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Bewohnend
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Bewohnend :
- Sevin , Sanskrit सेविन् sevin, aussuchend, bewohnend, dienend, verehrend, betreibend, gebrauchend, genießend Sevin ist ein Sanskritwort und bedeutet aussuchend, bewohnend, dienend, verehrend, betreibend, gebrauchend, genießend
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Bewohnend auf Sanskrit ist z.B. Sevin . Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
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- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
- Sanskrit Wörterbuch
- Hindi Wörterbuch
- Tamil Wörterbuch
- Punjabi Wörterbuch
- Malalayam Wörterbuch
- Bengali Wörterbuch
Weitere Sanskrit Übersetzungen
Siehe auch
- Mantra Video Blog
- Das Tridosha Horoskop im Ayurveda
- Kinderyoga Videos
- Sivananda
- Ayurveda Therapie Ausbildung
- Yoga Ausbildung München, Yogalehrer Ausbildung München
- Zeit
- Achtsamkeitsmeditation
- Liebe
- Shanti
- Maha Mrityunjaya Mantra
Das war also einiges zum Thema Bewohnend und Möglichkeiten, das Wort Bewohnend ins Sanskrit zu übersetzen. p p
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Janapada, Sanskrit जानपद jānapada Adj., bewohnend. Janapada ist ein Sanskrit Adjektiv und bedeutet bewohnend. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.