Yoga-Hose

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Yoga-Hose


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Gerade außerhalb der Pubertät u.a. dreht es sich um etwas mehr als ein modernes Outfit (...) und ganz anders als der rote Trainingsanzug in einer Sitzung, in dem vielleicht ein arrivierter Künstler auch noch etwas bewegen kann - sonst im Gegenteil unangepaßte Form erschwert, Yoga als Unterstützung zu verbreiten...

Oder, vielleicht hier überflüssiger Satz:

"2010 (..) etwas verlegen in seinem grauen Anzug, dem man ansah, dass er von einem größeren Mann geborgt war (..) wohnte im Krishna-Tempel, (...las) täglich die Bhagavad Gita. Vier Jahre später sieht der 36-Jährige aus wie ein Rapper: Jeans, enger Pulli, lässige Wollmütze. "Heute muss ich niemand mehr mit einem Anzug beeindrucken", sagt er. Seine spirituelle Entwicklungshilfe fiel schon bei der ersten Yogaexpo auf fruchtbaren Boden, als etwa 8000 Besucher die eine Kasse und die Erwartungen förmlich überrannten. (..) B.K.S. Iyengars nehmen alles sehr genau, dieser Zeh muss dahin gestreckt werden, das Häutchen links neben dem Bauchnabel dorthin geatmet werden. Es ist die hohe Kunst und bringt Uneingeweihte schnell zum Schmunzeln, weil Iyengars windelartige Hosen tragen. Das sei zweckmäßig, um die Ausrichtung der Beine zu überprüfen. Die strengen Iyengars haben es nicht leicht, gegen all die neuen, schicken Yogastile, Yogaschulen und Yogamarken wie Jivamukti oder Air Yoga." (sic?)

Charlie Chaplin respektierte Mahatma Gandhi höchst - und fand dessen Lendenschurz im kalten London ungeeignet - ein Hindernis für die Verbreitung der so wichtigen Ideen, weil für viele fast lächerlich.

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