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Früher redete so mancher  [[Arzt]] von der ''Mitte'' als ''gesund'' sein. Die eigene ''Mitte''  entspricht auch dem persönlich heute geltenden [[messung|Maß]], ohne [[Wettbewerb]]... - da hat man [[Verantwortung]], ([[...]]), sie immer wieder zu stimmen, ein zu balancieren: [[mehr]] [[Gnade|oder weniger]], bis das [[Leib|Instrument]] (allzu flapsig:) einigermaßen [[Musik|klingt]], oder so...  
Früher redete so mancher  [[Arzt]] von der ''Mitte'' als ''gesund'' sein. Die eigene ''Mitte''  entspricht auch dem persönlich heute geltenden [[messung|Maß]], ohne [[Wettbewerb]]... - da hat man [[Verantwortung]], ([[...]]), sie immer wieder zu stimmen, ein zu balancieren: mehr [[Gnade|oder weniger]], bis das [[Leib|Instrument]] (allzu flapsig:) einigermaßen [[Musik|klingt]], oder so...  


    
    

Aktuelle Version vom 21. April 2014, 10:01 Uhr

Die eigene Mitte wird bisweilen mit Religion regelrecht gleich gesetzt.


Die Mitte (madhya...) liegt z.B. in einem -Symbol oder einfach auch als neutrale Kreuz-Geste - eher im Schweigen und zwischen zwei Atemzügen etc..., ist ohne Dualität, bedeutet auch Schicksal, Seele; Sinn... (darf weiter erfolgen - bzw. ist immer da, bisweilen gesunken, ein zu spielen ...).

So Mitte: Vgl. auch J. Reinelt: Der Yoga-Pfad...., S. 319
"..wie der einfühlsame Menschenkenner kritisch auch so genanntes tugendhaftes Verhalten hinterfragt, das nicht aus unserer Mitte heraus fließt, sondern "nur" aufgesetzt ist." (Pierre Stutz: Alltagsrituale - Wege zur inneren Quelle. München: Kösel Verlag 1998, S. 33)


Früher redete so mancher Arzt von der Mitte als gesund sein. Die eigene Mitte entspricht auch dem persönlich heute geltenden Maß, ohne Wettbewerb... - da hat man Verantwortung, (...), sie immer wieder zu stimmen, ein zu balancieren: mehr oder weniger, bis das Instrument (allzu flapsig:) einigermaßen klingt, oder so...


Siehe auch