Kerze

Aus Yogawiki

Kerzen unterstützen (Licht)-Meditation und sind im Yoga ähnlich wie auch etwa in Tempeln und auch, um weltlich orientierte Menschen umzustimmen wichtig.

Zugleich gilt es, das Licht der Aufklärung sehr hoch zu achten.


Die Asana Schulterstand (auch Sarvangasana) ist ebenfalls als Kerze bekannt.


Gezieltes Tratak: eine Kerze

"im Abstand von 2-5 Metern etwas unterhalb von Augenhöhe aufgestellt, öffne die Augen und schaue in die Flamme, ohne mit den Augen zu zwinkern (...) gut, wenn Tränen kommen. Bleibe entspannt. Wenn die Augen brennen, oder es irgendwie unangenehm wird, schließe sie. Beobachte (..) vielleicht ein Nachbild der Flamme, verschiedene Farben und Formen (..), einfach nur eine sanfte Energie zwischen den Augenbrauen. (..) Wenn fremde Gedanken kommen, öffne die Augen wieder und schaue wieder in die Kerzenflamme."


Etwa in dem Fußball kommt die Übung Kerze dreifach geradezu vor: als letztere, die so heißt (= Schulterstand im Training vielleicht); als Hoffnungsausdruck vor dem Spiel (in Italien - u. anderswo); und auch als eine Möglichkeit auf dem Platz, vgl. [1].

Siehe auch

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