Haritaki: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Marathi]]: हिरडा hirḍā
*[[Marathi]]: हिरडा hirḍā


*[[Sanskrit]]: ''Haritaki'', [[Abhaya]], [[Jivapriya]], [[Rudrapriya]], [[Chetaki]], [[Putana]], [[Jaya]], [[Mangalya]], [[Vayahstha]], [[Shreyasi]], [[Rohini]], [[Shaka]] und [[Pathya]]
*[[Sanskrit]]: ''Haritaki'', [[Abhaya]], [[Jivapriya]], [[Rudrapriya]], [[Chetaki]], [[Putana]], [[Jaya]], [[Mangalya]], [[Vayahstha]], [[Shreyasi]], [[Rohini]], [[Shaka]], [[Haimavati]] und [[Pathya]]


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 10. November 2013, 14:56 Uhr

Haritaki (Sanskrit: हरीतकी harītakī f.) die Chebulische Myrobalane (Terminalia chebula) und ihre Frucht.

Erscheinungsbild

Die Chebulischen Myrobalane ist ein immergrüner, eine Höhe von ca. 15 bis 25 Metern erreichender Baum. Seine ledrigen, eiförmigen Blätter haben eine flaumige Unterseite. Im Sommer bilden sich kleine, cremefarbige Blüten, aus denen länglich-eiförmige, gelbbraune Früchte hervorgehen.


Haritaki im Ayurveda

Haritaki ist eine der wichtigsten ayurvedischen Heilpflanzen. Haritaki bildet die Grundlage für Triphala. Haritaki nährt das Gehirn und die Nerven und verleiht die Energie von Shiva.

In der Charaka Samhita (Sutra Sthana 4.11, 13-14, 16, 18) gilt Haritaki (Abhaya) im Rahmen der Aufzählung der 50 Mahakashayas als Kushthaghna, Virechanopaga, Hikkanigrahana, Kasahara, Jvarahara und Vayahsthapana.

Verwandte Pflanzenteile

Frucht (Phala)

Anwendungsgebiete

Husten (Kasa), Asthma, Gelbsucht (Hariman), Milzerkrankungen (Plihan), Juckreiz (Kandu), Ödeme, Nervenleiden.

Wirkung auf die Doshas

Harmonisiert alle drei Doshas.


Namen und Synonyme

  • deutsche Namen: Chebulische Myrobalane, Schwarzbrauner Myrobalanenbaum
  • englische Namen: yellow myrobalan, chebulic myrobalan
  • Hindi: हरीतकी harītakī

Quellen


Literatur


Siehe auch

Weblinks