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'''Fernsehen''':  Geschichte von [[Yoga]]sendungen zu bestimmten [[Zeit]]en...?


:''"Verlässlichkeit (...) [[e book|Medien]] können (..) fördern. Allerdings: [[Tradition]], Kultur und [[Religion]] sind in diesem Prozess nicht zu unterschätzen! (..) Wurzeln  (...) auch die religiösen Gemeinschaften müssen transparent und selbstkritisch sein, sich öffnen, wenn sie denn ihre Angebote von verlässlichen Orientierungspunkten in den demokratischen Diskurs einbringen wollen. Manches Mal fällt ihnen das schwer...: Eine Afroamerikanerin wollte in eine New Yorker [[Kirche|Gemeinde]] aufgenommen werden. Der zuständige Pfarrer reagiert reserviert. „Ich bin nicht sicher, ob Sie so recht zu uns passen. Ich schlage vor, sie gehen erst mal nach Hause und beten darüber und warten ab, was der Allmächtige Ihnen sagen wird. Einige Tage später kommt die Frau wieder. Sie sagt: „Ich habe Ihren Rat befolgt, Herr Pfarrer. Ich sprach mit dem Allmächtigen über die Sache und er sagte zu mir: Bedenke, dass es sich um eine sehr exklusive Gemeinde handelt. Ich selbst versuche schon seit vielen Jahren hinein zu kommen, aber es ist mir bis heute nicht gelungen.“" (siehe link oben.../ folgt)
Allgemein:  viel und schlechtes ''Fernsehen'' schadet. Vgl. z.B.:
:''"Verlässlichkeit (...) [[e book|Medien]] können (..) fördern. [[Tradition]], Kultur und [[Religion]] sind in diesem Prozess (..) Wurzeln  (...- indes:) ein [[Vertrauen]]sverlust. Was wird preisgegeben, was erzählt, was berichtet? Da wird Privates öffentlich und notwendigerweise Öffentliches vertuscht. Orientiert sich das alles  an der [[Wahrheit]]sfrage? Oder sind  Interessen involviert? Nehmen wir die Wende in der Atompolitik: auch sie steht unter Verdacht. Ist das wirklich Erschütterung über das Schicksal der Japaner oder ein taktischer Schachzug mit Wahlabsichten? Nicht leicht, Verlässlichkeit zu erhoffen, wenn der nagende Zweifel der gezielten Information bzw. des taktischen Verhaltens im Raum steht. (...)
:''" merkwürdig, dass Kindern in unserem Land zugemutet wird, vor ihrem 14. Lebensjahr durchschnittlich 18.000 (!) [[Tod|tote]] oder sterbende Menschen im Fernsehen zu sehen, aber dann heißt es, zu einer Beerdigung könnten sie nicht mitgenommen werden. Es  wäre  viel wichtiger, sie erleben wirkliche  [[Trauer]], lernen die [[Ritual]]e des Abschiednehmens, finden sich ein in eine [[Tradition]] und Kultur, als dass sie virtuell versuchen, Tod und Sterben einzuordnen." (Margot Käßmann,   2011 über [[Arjava|Rückgrat]] in schwierigen Zeiten.) [http://www.unternehmen.zdf.de/fileadmin/files/Download_Dokumente/DD_Das_ZDF/Veranstaltungsdokumente/Mainzer_Tage/2011/Keynote_Margot_Kaessmann.pdf]
 
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Projekt in einem Benediktiner[[kloster]] in England, [[gratis]] Leseprobe: [http://www.vier-tuerme-verlag.de/Religion-Spiritualitaet/Spiritualitaet-im-Alltag/Durchatmen-Finde-den-Moench-in-dir.html#]
 
==Ein Beispiel: Seifenopern  ==
Unter dem Titel „Familiale Lebensformen in Daily Soaps“ untersuchte Publizistik[[wissenschaft]] das Bild von [[Familie]]n in den marktführenden Serien ''Gute [[Zeit|Zeiten]], schlechte Zeiten'' und ''Marienhof'': Schließlich hätten Soaps die höchste Programmbindungsrate im deutschen Jugendprogramm und Familiengründungen in Deutschland seien rückläufig. Ergebnis: Vorurteilen entgegen würden Soap Operas vorwiegend ein traditionelles familiales Rollenbild vermitteln. Zum Vergleich: Ein Aufsatz in der Fachzeitschrift „der journalist“ bezog sich auf Seifenopern allgemein, fand allerdings, sie stellten Familien genauso dar, wie sie heute besonders oft sind: [[Scheidung]]en, [[Stieffamilie]], [[Single (Lebensform)|Singles]] usw. Ein Jugend[[priester|pfarrer]] weist in seiner Studie über die [[Bergpredigt]] und [[Aikido]] darauf hin, dass in den viel gesehenen Seifenopern gerade kein gegenseitiger [[Respekt]] zu lernen ist.
 
 
Selbstverständlich: Allzu viel Zeit vor Bildschirmen auch PC... ist ungesund, oft schwer zu vermeiden. Gesunde Inhalte?
 
 
* Yoga auf dem Bildschirm, vgl. etwa [http://www.yoga-vidya.de/de/service/forum/read.php?9,2334]
 
 
===Beispiel: "Yoga für Yeden"===
:''"Yoga für Yeden war eine seit 1973 im ZDF ausgestrahlte Reihe mit der [[Yogalehrer]]in Kareen Zebroff, die ein fester Bestandteil der Sendung [[Breitensport|Sportinformation]] war. Yoga für Yeden war die erste regelmäßig im Deutschen Fernsehen ausgestrahlte Yogasendung. Die Reihe war sehr beliebt und wurde später in die Sendung Drehscheibe integriert. /Literatur: {{Der Spiegel|ID=41667468|Titel=Zucker gegeben|Nr=36|Jahr=1974|Datum=1974-09-02}}; vgl: Wikip.[http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Yoga] [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Yoga_f%C3%BCr_Yeden&action=edit]
 
===Ablenkung===
:''"Fs macht evtl gedanken[[leere|leer]], man ist anderswo etc. (...) tranceähnlicher Passivzustand wie [[Hypnose]] (..)unter die Schwelle des Denkens womögl statt sich drüber zu erheben: [[Sucht]]. (gekürzt, vgl Tolle 2005, S.240)
 
[[Datei:Spenden-Logo_Yoga-Wiki.jpg|link=https://www.yoga-vidya.de/service/spenden/]]
 
==Siehe auch==
*[[Öffentlichkeit]]
* [[Internet]]

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Fernsehen: Geschichte von Yogasendungen zu bestimmten Zeiten...?

Allgemein: viel und schlechtes Fernsehen schadet. Vgl. z.B.:

"Verlässlichkeit (...) Medien können (..) fördern. Tradition, Kultur und Religion sind in diesem Prozess (..) Wurzeln (...- indes:) ein Vertrauensverlust. Was wird preisgegeben, was erzählt, was berichtet? Da wird Privates öffentlich und notwendigerweise Öffentliches vertuscht. Orientiert sich das alles an der Wahrheitsfrage? Oder sind Interessen involviert? Nehmen wir die Wende in der Atompolitik: auch sie steht unter Verdacht. Ist das wirklich Erschütterung über das Schicksal der Japaner oder ein taktischer Schachzug mit Wahlabsichten? Nicht leicht, Verlässlichkeit zu erhoffen, wenn der nagende Zweifel der gezielten Information bzw. des taktischen Verhaltens im Raum steht. (...)
" merkwürdig, dass Kindern in unserem Land zugemutet wird, vor ihrem 14. Lebensjahr durchschnittlich 18.000 (!) tote oder sterbende Menschen im Fernsehen zu sehen, aber dann heißt es, zu einer Beerdigung könnten sie nicht mitgenommen werden. Es wäre viel wichtiger, sie erleben wirkliche Trauer, lernen die Rituale des Abschiednehmens, finden sich ein in eine Tradition und Kultur, als dass sie virtuell versuchen, Tod und Sterben einzuordnen." (Margot Käßmann, 2011 über Rückgrat in schwierigen Zeiten.) [1]

.... Projekt in einem Benediktinerkloster in England, gratis Leseprobe: [2]

Ein Beispiel: Seifenopern

Unter dem Titel „Familiale Lebensformen in Daily Soaps“ untersuchte Publizistikwissenschaft das Bild von Familien in den marktführenden Serien Gute Zeiten, schlechte Zeiten und Marienhof: Schließlich hätten Soaps die höchste Programmbindungsrate im deutschen Jugendprogramm und Familiengründungen in Deutschland seien rückläufig. Ergebnis: Vorurteilen entgegen würden Soap Operas vorwiegend ein traditionelles familiales Rollenbild vermitteln. Zum Vergleich: Ein Aufsatz in der Fachzeitschrift „der journalist“ bezog sich auf Seifenopern allgemein, fand allerdings, sie stellten Familien genauso dar, wie sie heute besonders oft sind: Scheidungen, Stieffamilie, Singles usw. Ein Jugendpfarrer weist in seiner Studie über die Bergpredigt und Aikido darauf hin, dass in den viel gesehenen Seifenopern gerade kein gegenseitiger Respekt zu lernen ist.


Selbstverständlich: Allzu viel Zeit vor Bildschirmen auch PC... ist ungesund, oft schwer zu vermeiden. Gesunde Inhalte?


  • Yoga auf dem Bildschirm, vgl. etwa [3]


Beispiel: "Yoga für Yeden"

"Yoga für Yeden war eine seit 1973 im ZDF ausgestrahlte Reihe mit der Yogalehrerin Kareen Zebroff, die ein fester Bestandteil der Sendung Sportinformation war. Yoga für Yeden war die erste regelmäßig im Deutschen Fernsehen ausgestrahlte Yogasendung. Die Reihe war sehr beliebt und wurde später in die Sendung Drehscheibe integriert. /Literatur: Vorlage:Der Spiegel; vgl: Wikip.[4] [5]

Ablenkung

"Fs macht evtl gedankenleer, man ist anderswo etc. (...) tranceähnlicher Passivzustand wie Hypnose (..)unter die Schwelle des Denkens womögl statt sich drüber zu erheben: Sucht. (gekürzt, vgl Tolle 2005, S.240)

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Siehe auch