Charlie Chaplin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Charlie Chaplin'''-Füße, d.h. wie bei [[Savasana]] - sonst bei [[Hatha-Yoga]] eher falsch.
'''Charlie Chaplin''' wollte, (siehe:) [[Mahatma Gandhi]] besuchen...
 
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Als er ihm auch in London begegnet war, hielt er zwar dessen [[Kleidung]] (Lendenschurz) für übertrieben und unförderlich - Mahatma Gandhis starke [[Politik|politische]] Art jedoch staunend für sehr vereinbar mit anschließend auch regelmäßig religiösem "[[Mantra|Singsang]]"  -  der etwas ganz anderes ist und doch unterstützt (... eine größere [[Kraft]]...). 
 
 
Sogenannte ''Charlie Chaplin''-[[Fuß|Füße]], d.h. wie bei [[Savasana]]; in [[Asana|in der Hocke]] vielleicht - sonst sind bei [[Hatha-Yoga]] ganz, ganz leichte O-Beine eher die [[dreh|Richtung]].
 
''Charlie Chaplin''  war ein bedeutender teils sehr ernster [[Humor|Komiker]] im [[fernsehen|Film]] mit gewiß sehr [[weltlichkeit|weltlichen]] Seiten.
 
 
 
 
Mahatma Gandhi lehnte seinen Besuch  zunächst ab, dann setzte sich der durch und es entstand "[[mode|Modern]] [[Zeit|Times]]" - ein Film über die sehr [[Pause|veränderte]]  [[Arbeit]]...
 
 
 
 
 
''Charlie Chaplin'' über [[Selbstliebe]] am 70. Geb.:
 
 
"Als ich mich selbst zu lieben begann,
 
...dass ich immer und bei jeder Gelegenheit
zur richtigen [[Zeit]] am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man "[[Vertrauen]]".
 
... dass [[Kränkung|emotionaler Schmerz]] und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene [[Wahrheit]] zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man "Authentisch-Sein".
 
...aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich: Das nennt man "Reife".
 
...(...) mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, [[lage|Situationen]]
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "gesunden [[Egoismus]]",
aber heute weiß ich: Das ist "Selbstliebe".
 
...habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt. Das nennt man "[[Demut]]".
 
...habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit / Zukunft zu leben /
zu [[sorgen]].
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, in dem Alles stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es "Bewusstheit".
 
... da erkannte ich, dass mich mein Denken
[[bedürftigkeit|armselig]] und krank machen kann.
Als ich jedoch meine [[Herz]]ens[[kraft|kräfte]] [[gnade|anforderte]]...
(..evtl. siehe Versionen)

Aktuelle Version vom 25. Juni 2014, 12:20 Uhr

Charlie Chaplin wollte, (siehe:) Mahatma Gandhi besuchen...

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Als er ihm auch in London begegnet war, hielt er zwar dessen Kleidung (Lendenschurz) für übertrieben und unförderlich - Mahatma Gandhis starke politische Art jedoch staunend für sehr vereinbar mit anschließend auch regelmäßig religiösem "Singsang" - der etwas ganz anderes ist und doch unterstützt (... eine größere Kraft...).


Sogenannte Charlie Chaplin-Füße, d.h. wie bei Savasana; in in der Hocke vielleicht - sonst sind bei Hatha-Yoga ganz, ganz leichte O-Beine eher die Richtung.

Charlie Chaplin war ein bedeutender teils sehr ernster Komiker im Film mit gewiß sehr weltlichen Seiten.



Mahatma Gandhi lehnte seinen Besuch zunächst ab, dann setzte sich der durch und es entstand "Modern Times" - ein Film über die sehr veränderte Arbeit...



Charlie Chaplin über Selbstliebe am 70. Geb.:


"Als ich mich selbst zu lieben begann,

...dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man "Vertrauen".

... dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man "Authentisch-Sein".

...aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich: Das nennt man "Reife".

...(...) mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das "gesunden Egoismus", aber heute weiß ich: Das ist "Selbstliebe".

...habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Das nennt man "Demut".

...habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit / Zukunft zu leben / zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, in dem Alles stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es "Bewusstheit".

... da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte... (..evtl. siehe Versionen)