Tod: Unterschied zwischen den Versionen

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:''"Verbindungen mit längst Verstorbenen (..) daß die Wände dünn sind. Auch [[Gott]] nicht irgendwo fern im [[ewiges Leben|Jenseits]] (...muß dazu) keine [[Esoterik]] bemühen. ''" (vgl. z. B. Jörg Zink, [[Ostern|Auferstehung]], [[Weg|gehen]] ins [[Licht]], zuletzt [[Herder-Verlag]] 2011, S. 17)
:''"Verbindungen mit längst Verstorbenen (..) daß die Wände dünn sind. Auch [[Gott]] nicht irgendwo fern im [[ewiges Leben|Jenseits]] (...muß dazu) keine [[Esoterik]] bemühen. ''" (vgl. z. B. [[Jörg Zink]], [[Ostern|Auferstehung]], [[Weg|gehen]] ins [[Licht]], zuletzt [[Herder-Verlag]] 2011, S. 17)




:''"Die [[Mystik]] bringt den Menschen dahin, daß er sich nicht mehr mit diesem vordergründigen [[Ego|Ich]] identifiziert und dadurch frei wird für eine [[eigentlich|Wirklichkeit]], (in der es..)  keine Substanz hat (..) wird mit unserem Tod untergehen. Was bleibt, ist unsere wahre [[Gott|göttliche]] Identität. (..) dadurch ist es nicht weniger Ich, sondern mehr. Zurücknahme nicht als Verlust; erscheint als etwas viel [[Gold|Kostbareres]] (...) Deshalb ermuntere ich die Menschen, die mit Zweifeln am Sinn des Lebens zu mir kommen: "Gib dich hinein (...) und vertraue darauf, dass es der Prozess es ist." In der herkömmlichen religiösen Sprache heißt das, sich dem [[Gottes Wille|Willen Gottes]] fügen, aber [[Geduld|nicht zähneknirschend]], sondern mit dem rückhaltlosen Urvertrauen, dass das Leben Sinn macht. (..) Los-Lassen-Können, sich Öffnen den Menschen  nahezubringen, scheint mir die wichtigste Aufgabe zu sein..."
:''"Die [[Mystik]] bringt den Menschen dahin, daß er sich nicht mehr mit diesem vordergründigen [[Ego|Ich]] identifiziert und dadurch frei wird für eine [[eigentlich|Wirklichkeit]], (in der es..)  keine Substanz hat (..) wird mit unserem Tod untergehen. Was bleibt, ist unsere wahre [[Gott|göttliche]] Identität. (..) dadurch ist es nicht weniger Ich, sondern [[mehr]]. Zurücknahme nicht als Verlust; erscheint als etwas viel [[Gold|Kostbareres]] (...) Deshalb ermuntere ich die Menschen, die mit Zweifeln am Sinn des Lebens zu mir kommen: "Gib dich hinein (...) und vertraue darauf, dass es der Prozess es ist." In der herkömmlichen religiösen Sprache heißt das, sich dem [[Gottes Wille|Willen Gottes]] fügen, aber [[Geduld|nicht zähneknirschend]], sondern mit dem rückhaltlosen Urvertrauen, dass das Leben Sinn macht. (..) Los-Lassen-Können, sich Öffnen den Menschen  nahezubringen, scheint mir die wichtigste Aufgabe zu sein..."
::[[Willigis Jäger]], Die Welle ist das Meer, [[Herder-Verlag]]-Spektrum, S 34f. S. 101''.
::[[Willigis Jäger]], Die Welle ist das Meer, [[Herder-Verlag]]-Spektrum, S 34f. S. 101''.



Version vom 17. Dezember 2012, 19:02 Uhr

Tod (bitte ergänzen)


mögliche Zitate:


unter anderem:

"das Lustige am Tod sei, dass alle ihn überleben" (Seele...)

--


"Verbindungen mit längst Verstorbenen (..) daß die Wände dünn sind. Auch Gott nicht irgendwo fern im Jenseits (...muß dazu) keine Esoterik bemühen. " (vgl. z. B. Jörg Zink, Auferstehung, gehen ins Licht, zuletzt Herder-Verlag 2011, S. 17)


"Die Mystik bringt den Menschen dahin, daß er sich nicht mehr mit diesem vordergründigen Ich identifiziert und dadurch frei wird für eine Wirklichkeit, (in der es..) keine Substanz hat (..) wird mit unserem Tod untergehen. Was bleibt, ist unsere wahre göttliche Identität. (..) dadurch ist es nicht weniger Ich, sondern mehr. Zurücknahme nicht als Verlust; erscheint als etwas viel Kostbareres (...) Deshalb ermuntere ich die Menschen, die mit Zweifeln am Sinn des Lebens zu mir kommen: "Gib dich hinein (...) und vertraue darauf, dass es der Prozess es ist." In der herkömmlichen religiösen Sprache heißt das, sich dem Willen Gottes fügen, aber nicht zähneknirschend, sondern mit dem rückhaltlosen Urvertrauen, dass das Leben Sinn macht. (..) Los-Lassen-Können, sich Öffnen den Menschen nahezubringen, scheint mir die wichtigste Aufgabe zu sein..."
Willigis Jäger, Die Welle ist das Meer, Herder-Verlag-Spektrum, S 34f. S. 101.

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Siehe auch