Tao: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Überlasse dich vertrauensvoll dem Leben (der Führung durch die erleuchteten Meister). Wer sich jeden Tag mit Gott (dem Tao, dem Himmel, seiner inneren Weisheit) verbindet, wird ins Licht geführt. Er wächst auf dem für ihn persönlich richtigen Weg zur Erleuchtung.''' ([[Yogi Nils]])
==Das Tao==
'''Tao''' (chinesisch) bzw.  ''Dao'' und  De: die beiden zentralen Begriffe der Weltanschauung Lǎozǐs. Übersetzungen: „Weg“ und „[[Disziplin|Tugend]]“; „[[Sinn]]“ und „Leben“.
'''Tao''' (chinesisch) bzw.  ''Dao'' und  De: die beiden zentralen Begriffe der Weltanschauung Lǎozǐs. Übersetzungen: „Weg“ und „[[Disziplin|Tugend]]“; „[[Sinn]]“ und „Leben“.


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:"''Yoga bedeutet und lehrt [[Shakti|mit zu fließen]]. (..) loslassen, um mit der großen [[shakti|Energie]] zu fließen."(Joachim Reinelt,  Yoga-Pfad, Liebe und [[Achtsamkeit]] im täglichen Leben.  2009, S. 54)
:"''Yoga bedeutet und lehrt [[Shakti|mit zu fließen]]. (..) loslassen, um mit der großen [[shakti|Energie]] zu fließen."(Joachim Reinelt,  Yoga-Pfad, Liebe und [[Achtsamkeit]] im täglichen Leben.  2009, S. 54)


Gemeint ist auch  eine [[Eins|Einheitserfahrung]] - die ebenfalls  in [[Taiji-Chi]] und [[Yoga]]...stunden erfolgen darf - und anderswo: jener höchsten bzw. tiefsten, [[heil|ganzen]] Wirklichkeit;  und eines umfassenden Prinzips, "[[Religion|religiös]]", [[Sinn]], Vertrauen einüben...  [[einfach]] die eigene [[Mitte]] vielleicht.  
Gemeint ist auch  eine [[Eins|Einheitserfahrung]] - die ebenfalls  in [[Taiji-Chi]] und [[Yoga]]...stunden erfolgen darf - und anderswo: jener höchsten bzw. tiefsten, [[heil|ganzen]] Wirklichkeit;  und eines umfassenden Prinzips, "[[Religion|religiös]]", [[Sinn]], Vertrauen einüben...  [[einfach]] die eigene [[Mitte]] vielleicht.
 
==Tao te king (Laotse)==
 
Das  ''Dào''déjīng  keineswegs anschaulich;  deutet oft  scheinbar widersprüchlich an: das ''Dao'', [[Schweigen|von dem man sprechen kann, ist nicht das ewige]] ''Dao''. Der Mensch könne die Wirkung des ''Dao'' auf zweierlei Weise erfahren:
* indem er die Erscheinungen der Welt beobachte und das ''Dao'' am Werke sehe;
* oder er seine Sinne abkehre und sich der Stille zuwende. Damit könne er sein Wesen sensibilisieren und das ''Dao'' geschehenlassen.
 
Indem ein Mensch sein Leben nach dem ''Dào'' richtet, erhält er sein Chi (Lebensenergie, Erleuchtungsenergie, inneres Glück). Das Chi wird in Zusammenhang gebracht mit [[Wu wei|Wu Wei]] (d.h. auch: los und  laufen  lassen), und [[Ahimsa]] (Gewaltlosigkeit) und weiteren [[Dharma]]s, [[Weisheit]]en, Tugenden... 


Anders als andere chinesische philosophische Texte erklärt  das  ''Dào''déjīng  keineswegs anschaulich;  deutet oft  scheinbar widersprüchlich an. (''[[Alan Watts]] - What is Tao? Alan Watts - p. ex... fear of enlightenment [http://www.youtube.com/watch?v=seMgEls_slw]'')
==I Ging==
[[Datei:Quan Yin.jpg|thumb|400px|Die Meisterin (Quan Yin).]]


Gleich behauptet der erste, zugleich bekannteste (Lehr-)Satz des ''Dào''déjīng: das ''Dao'', [[Schweigen|von dem man sprechen kann, ist nicht das ewige]] ''Dao''. Von dem will das ''Dào''déjīng  natürlich auch reden –  das darf nur sehr indirekt geschehen.
'''Das I Ging ist ein Grundpfeiler der chinesischen Philosophie. Es beschreibt die wichtigsten Grundsätze des Weges der Erleuchtung (innerer Frieden, inneres Glück, in Gott/im Tao leben). Wenn wir es als Orakel verwenden, müssen wir jede Aussage mit Weisheit auslegen. Wir sollten unsere Situation genau betrachten und uns dann fragen, was der jeweils gezogene Weisheitsspruch in dieser Situation bedeutet. Grundsätzlich ist das I Ging Orakel ein Spiel, das uns hilft positive Lebensgrundsätze und Weisheitsstrategien zu erlernen.'''
Das Werk versucht, sich [[Schweigen|dem Unbeschreiblichen]] mit  Sprache anzunähern. Wiederholt verweist es auf den  unzulänglichen Versuch (''viele Worte erschöpfen sich daran'' <sup>(5)</sup>). Als Ursprung, Wandel und Ziel allen Seins durchzieht das ''Dao'' alle Erscheinungen der Welt, es durchdringt als Naturprinzip alles, was es gibt und was geschieht. Im Gegensatz zu allen Dingen und Vorstellungen ist es ewig, als wäre es nicht:  das [[Eigentlich]]e und doch unergründlich und ohne festgelegte Eigenschaften zeigen  [[Weisheit|Gleichnis]]se.


{{Zitat|In des Menschen Tiefe ruht die Möglichkeit eines Mitwissens mit dem Ursprung. Ist die Tiefe verschüttet, gehen die Wogen des Daseins darüber hin, als wenn sie gar nicht wäre.|[[Karl Jaspers|K. Jaspers]]|München 1957, S. 910}}
===Zitat aus dem I Ging===
(http://de.wikiversity.org/wiki/I_Ging_Orakel)


Der Mensch könne die Wirkung des ''Dao'' auf zweierlei Weise erfahren:
85. Die Meisterin der Liebe =  Das Feuer (die Kraft) verbindet sich mit dem Himmel (der Liebe). Die Meisterin der Liebe führt ihre Freunde zur Erleuchtung. Gemeinsam bewältigen sie den Weg in das Land des Lichts (das Paradies). Wer im Schwerpunkt für das Glück aller Wesen lebt, entwickelt ein kosmisches Bewusstsein (Einheitsbewusstsein). Er gelangt durch den Weg der umfassenden Liebe zur Erleuchtung (ins Paradiesbewusstsein durch das innere Glück). Geh mit Weisheit und Ausdauer voran. Großes Gelingen auf dem Weg der umfassenden Liebe.


* indem er die Erscheinungen der Welt beobachte und das ''Dao'' am Werke sehe;
86. Erfülle deine Aufgabe = Die Menschen in der Welt brauchen deine Hilfe. Was ist deine Aufgabe in der Welt? Was kannst du zum Aufbau einer glücklichen Welt beitragen? Was ist dein Opfer für das Glück deiner Mitwesen? Ohne ein Egoopfer gibt es keine Erleuchtung (kein Erwachen der Kundalini-Energie). Lebe als Bodhisattva (Karma-Yogi) und das Licht ist mit dir. Vorwärts mit Kraft. Gelingen.
 
87. Umfassende Liebe = Beschränke deine Liebe nicht auf deine eigene Gruppe. Nur wer alle Wesen glücklich wünscht, erweckt die Erleuchtungsenergie in sich. Bewege eine Hand segnend vor dem Herzchakra und denke: "Ich sende Licht zu ... Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben."


* oder er seine Sinne abkehre und sich der Stille zuwende. Damit könne er sein Wesen sensibilisieren und das ''Dao'' geschehenlassen.
88. Sorge gut für dich selbst = Die Meisterin der Liebe zieht sich zurück und meditiert drei Jahre auf einem Berg. Sie entwickelt zuerst ihr eigenes inneres Glück. Wer nicht erleuchtet ist, verbraucht leicht seine Energie auf dem Weg des Helfens. Er muss deshalb im Schwerpunkt in der Ruhe (als Yogini) leben und aus dem Sein heraus handeln.  


Von der ersten Weise zeugen die zahlreichen Gleichnisse aus Natur und menschlicher Gesellschaft: ''Das [[Wasser]] bahnt sich seinen Weg, indem es nachgibt und unten bleibt. Ein Mensch, der viel besitzt, zieht Räuber und Feinde an''. Die Welt unterliege stetigem Wandel. Darin sei ein grundlegendes und unveränderliches Gesetz wirksam, das  vom Ausgleich der Gegensätze. Damit greift das ''Dào''déjīng eindeutig auf eine ältere Tradition zurück, die das [[Yijing|Buch der Wandlungen]] bereits fest hielt. Dort  ist die allmähliche Veränderung der Umstände aus der Wechselwirkung von [[Yin und Yang]] erklärt, zweier gegensätzlicher, komplementärer Prinzipien - eines männlich, aktiv, hell etc. (Yang), das andere weiblich, passiv, dunkel etc. (Yin).  
89. Bereite dich gut vor = Die Königin der Liebe steigt auf eine Mauer und betrachtet den Gegner. Es ist noch nicht die Zeit äußerlich zu handeln. Plane deine Aktivitäten gut und du wirst siegen. Was sind deine Ziele? Was ist dein (innerer oder äußerer) Gegner? Wie überwindest du deinen Gegner (was ist die Problemlösung)? Gelingen.


Weithin bekannt ist das [[Symbol]] [[Taiji]], welches symbolisch Yin und Yang in einem Kreis vereinigt. Der Kreis selbst symbolisiert die Ureinheit der beiden Kräfte, welche bei Lǎozǐ dem ''Dào'' entspringt. Wer die Wechselwirkungen der äußeren Welt studiert und das dahinterliegende Prinzip erkannt hat, kann es  auf die Welt anwenden. (''Was du schwächen willst, das musst du erst richtig stark werden lassen... Wem du nehmen willst, dem musst du erst richtig geben.'')
90. Der Weg des Mitgefühls = Die Meisterin der Liebe sieht bei dem Leid der Welt hin. Ihr Mitgefühl gibt ihr die Kraft erfolgreich ihren Weg des Helfens zu gehen. Es entsteht gutes Karma. Was ist heute deine Tat des Mitgefühls?


Indem ein Mensch sein Leben nach dem ''Dào'' richtet, erhält er sein De (chin. Definition: "was die Wesen erhalten, um zu entstehen“). Das De geht in der Sprache des klassischen Chinesisch ursprünglich wahrscheinlich auf Vorstellungen einer Kraft zurück, wie sie im China der Shang-Dynastie mit der Gestalt der [[Schamanismus|Schamane]]n assoziiert war, die eine magische Kraft besaßen, die heute und in älteren Zeiten mit dem Begriff des [[Qi]] (Ch’i) (vgl. [[Prana]]) verbunden ist.
91. Das Gemeinwohl = Arbeite auf deine Weise für das Gemeinwohl. Erfülle deine Aufgabe in der Menschheitsfamilie. Wenn du im richtigen Gleichgewicht von Ruhe und Aktivität lebst, verbrauchst du dich nicht im äußeren Tun. Wenn du dir genug Freude im Leben gibst, gewinnst du Ausdauer auf deinem Weg des Helfens. Was ist heute deine Tat der Freude?
Das ''Dào''déjīng beschreibt es als etwas „geheimes, großes, dem ''Dao'' folgendes, völliges, verborgenes, tiefes, weitreichendes, anderes, mit dem der Mensch verbunden sei. Man könne darin eins sein und es haben, daran Genüge haben und es behalten oder es auch nicht haben." ... 


De wird in Zusammenhang gebracht mit [[Wu wei|Wu Wei]] (d.h. auch: los und  laufen  lassen), und [[Ahimsa]] (Gewaltlosigkeit) und weiteren [[Dharma]]s, [[Weisheit]]en, Tugenden...  [[Achtsamkeit]]  praktisch einüben, primitiv symbolisiert  ein [[Yogalehrer]] [[einfach]]: "Der Kopf gleicht den Po aus" als ein mögliches [[Zitat]]  für ein Ratespiel "welche [[Asana]]"...


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 1. September 2011, 21:06 Uhr

Gott2.jpg

Überlasse dich vertrauensvoll dem Leben (der Führung durch die erleuchteten Meister). Wer sich jeden Tag mit Gott (dem Tao, dem Himmel, seiner inneren Weisheit) verbindet, wird ins Licht geführt. Er wächst auf dem für ihn persönlich richtigen Weg zur Erleuchtung. (Yogi Nils)

Das Tao

Tao (chinesisch) bzw. Dao und De: die beiden zentralen Begriffe der Weltanschauung Lǎozǐs. Übersetzungen: „Weg“ und „Tugend“; „Sinn“ und „Leben“.

Übersetzt in das Yoga...:

d. h. auch "Brahman (...) ohne Anfang, unfaßbar, unbeschreiblich, (..) wandelnde Essenz (..), die den zahlreichen Göttern (..) zugrunde liegt und sie vereinigt. (...)" (Jean S. Bolen, Tao d. Psychologie 1998, S.20.)
"Yoga bedeutet und lehrt mit zu fließen. (..) loslassen, um mit der großen Energie zu fließen."(Joachim Reinelt, Yoga-Pfad, Liebe und Achtsamkeit im täglichen Leben. 2009, S. 54)

Gemeint ist auch eine Einheitserfahrung - die ebenfalls in Taiji-Chi und Yoga...stunden erfolgen darf - und anderswo: jener höchsten bzw. tiefsten, ganzen Wirklichkeit; und eines umfassenden Prinzips, "religiös", Sinn, Vertrauen einüben... einfach die eigene Mitte vielleicht.

Tao te king (Laotse)

Das Dàodéjīng keineswegs anschaulich; deutet oft scheinbar widersprüchlich an: das Dao, von dem man sprechen kann, ist nicht das ewige Dao. Der Mensch könne die Wirkung des Dao auf zweierlei Weise erfahren:

  • indem er die Erscheinungen der Welt beobachte und das Dao am Werke sehe;
  • oder er seine Sinne abkehre und sich der Stille zuwende. Damit könne er sein Wesen sensibilisieren und das Dao geschehenlassen.

Indem ein Mensch sein Leben nach dem Dào richtet, erhält er sein Chi (Lebensenergie, Erleuchtungsenergie, inneres Glück). Das Chi wird in Zusammenhang gebracht mit Wu Wei (d.h. auch: los und laufen lassen), und Ahimsa (Gewaltlosigkeit) und weiteren Dharmas, Weisheiten, Tugenden...

I Ging

Die Meisterin (Quan Yin).

Das I Ging ist ein Grundpfeiler der chinesischen Philosophie. Es beschreibt die wichtigsten Grundsätze des Weges der Erleuchtung (innerer Frieden, inneres Glück, in Gott/im Tao leben). Wenn wir es als Orakel verwenden, müssen wir jede Aussage mit Weisheit auslegen. Wir sollten unsere Situation genau betrachten und uns dann fragen, was der jeweils gezogene Weisheitsspruch in dieser Situation bedeutet. Grundsätzlich ist das I Ging Orakel ein Spiel, das uns hilft positive Lebensgrundsätze und Weisheitsstrategien zu erlernen.

Zitat aus dem I Ging

(http://de.wikiversity.org/wiki/I_Ging_Orakel)

85. Die Meisterin der Liebe = Das Feuer (die Kraft) verbindet sich mit dem Himmel (der Liebe). Die Meisterin der Liebe führt ihre Freunde zur Erleuchtung. Gemeinsam bewältigen sie den Weg in das Land des Lichts (das Paradies). Wer im Schwerpunkt für das Glück aller Wesen lebt, entwickelt ein kosmisches Bewusstsein (Einheitsbewusstsein). Er gelangt durch den Weg der umfassenden Liebe zur Erleuchtung (ins Paradiesbewusstsein durch das innere Glück). Geh mit Weisheit und Ausdauer voran. Großes Gelingen auf dem Weg der umfassenden Liebe.

86. Erfülle deine Aufgabe = Die Menschen in der Welt brauchen deine Hilfe. Was ist deine Aufgabe in der Welt? Was kannst du zum Aufbau einer glücklichen Welt beitragen? Was ist dein Opfer für das Glück deiner Mitwesen? Ohne ein Egoopfer gibt es keine Erleuchtung (kein Erwachen der Kundalini-Energie). Lebe als Bodhisattva (Karma-Yogi) und das Licht ist mit dir. Vorwärts mit Kraft. Gelingen.

87. Umfassende Liebe = Beschränke deine Liebe nicht auf deine eigene Gruppe. Nur wer alle Wesen glücklich wünscht, erweckt die Erleuchtungsenergie in sich. Bewege eine Hand segnend vor dem Herzchakra und denke: "Ich sende Licht zu ... Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben."

88. Sorge gut für dich selbst = Die Meisterin der Liebe zieht sich zurück und meditiert drei Jahre auf einem Berg. Sie entwickelt zuerst ihr eigenes inneres Glück. Wer nicht erleuchtet ist, verbraucht leicht seine Energie auf dem Weg des Helfens. Er muss deshalb im Schwerpunkt in der Ruhe (als Yogini) leben und aus dem Sein heraus handeln.

89. Bereite dich gut vor = Die Königin der Liebe steigt auf eine Mauer und betrachtet den Gegner. Es ist noch nicht die Zeit äußerlich zu handeln. Plane deine Aktivitäten gut und du wirst siegen. Was sind deine Ziele? Was ist dein (innerer oder äußerer) Gegner? Wie überwindest du deinen Gegner (was ist die Problemlösung)? Gelingen.

90. Der Weg des Mitgefühls = Die Meisterin der Liebe sieht bei dem Leid der Welt hin. Ihr Mitgefühl gibt ihr die Kraft erfolgreich ihren Weg des Helfens zu gehen. Es entsteht gutes Karma. Was ist heute deine Tat des Mitgefühls?

91. Das Gemeinwohl = Arbeite auf deine Weise für das Gemeinwohl. Erfülle deine Aufgabe in der Menschheitsfamilie. Wenn du im richtigen Gleichgewicht von Ruhe und Aktivität lebst, verbrauchst du dich nicht im äußeren Tun. Wenn du dir genug Freude im Leben gibst, gewinnst du Ausdauer auf deinem Weg des Helfens. Was ist heute deine Tat der Freude?


Weblinks