Anavasthitatva: Unterschied zwischen den Versionen

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==Swami Sivananda über Anavasthitva und seine Überwindung==
[[Unbeständigkeit]], also Anavasthitatva, ist die Folge eines unruhigen
Geistes. Anavasthitatva macht es dem [[Yogi]] unmöglich, im endlich
erlangten samadhi zu verharren. [[Maya]] ist mächtig und
drängt sich überall hinein. Nur wer [[Japa]] übt und über die
Silbe [[Om]] meditiert, wird jede Schwierigkeit überwinden.


==Literatur==
==Literatur==
*[http://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p848_Das-Yoga-Lexikon/ ''Das Yoga-Lexikon''] von Wilfried Hunzermeyer, ISBN 978-3-931172-28-2, Edition Sawitri.
*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p848_Das-Yoga-Lexikon/ ''Das Yoga-Lexikon''] von Wilfried Hunzermeyer, ISBN 978-3-931172-28-2, Edition Sawitri.


==Weblinks==
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 8. April 2013, 07:34 Uhr

Anavasthitatva: (Sanskrit: अनवस्थितत्व anavasthitatva n.) Unfähigkeit, regelmäßig die Disziplin zum Üben aufzubringen, d.h. mangelnde Kontinuität auf dem Yogaweg; einer der neun Antarayas bzw. Hemmnisse auf dem Yogaweg.

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Swami Sivananda über Anavasthitva und seine Überwindung

Unbeständigkeit, also Anavasthitatva, ist die Folge eines unruhigen Geistes. Anavasthitatva macht es dem Yogi unmöglich, im endlich erlangten samadhi zu verharren. Maya ist mächtig und drängt sich überall hinein. Nur wer Japa übt und über die Silbe Om meditiert, wird jede Schwierigkeit überwinden.

Literatur

  • Das Yoga-Lexikon von Wilfried Hunzermeyer, ISBN 978-3-931172-28-2, Edition Sawitri.

Weblinks