Wissenschaft
Wissenschaft erweitert das Wissen durch methodische Forschung nach neuen Erkenntnissen. Statistische Tabellen gehen immer mehr in Einzelheiten der Psychologie beispielsweise, fort von ganzheitlicher Praxis - das unterscheidet sich von Weisheit.
Dogmatische Lehrsätze, womöglich an "die Erde ist eine Fläche" glauben zu sollen, sind sowieso etwas anderes...
Allgemein gibt es in der Wirkungsforschung viele Ursachen zugleich, von denen oft schon eine wirkt... Menschen sind sehr unterschiedlich etc... Indes: Wirkungen des Yoga und der Meditation lassen sich auch beforschen.
Vgl.: "Altes Wissen schafft neue Wissenschaft: Erkenntnisse moderner Wissenschaft stützen und bestätigen das intuitive Erfahrungswissen der alten Yogis mehr und mehr: Kongress 11/2011 [1]"
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Etwa teilnehmender Beobachtung[2] oder auch ethnologischen Studien-Reportagen wie denen der Margaret Mead wird von der Wissenschaft oft zu wenig Distanz vorgeworfen. Große Zahlen - wie auch im Breitensport - sind etwas anderes...
- Ein möglicher Satz dazu:
- Wo kriege ich mehr (Anhänger) statt was ist richtig; so sind auch Umfrageergeebnisse über was man tut etc. kein in sich Maßstab für das Wahre und das Richtige, wie man lebt.
Binsenwahr: die Naturwissenschaften werten gern die anderen mit so vielschichtigen Gegenstandsbereichen wie Seele, Tradition...als Müllwissenschaften / zweiter Klasse ab, u. a. weil Handlungswissen für Märkte fehlt.
Indes: Gerade auch die Bhagavadgita wird u.a. "Wissenschaft des Lebens" genannt.