Neustadt

In Neustadt bzw. in Neustadt an der Weinstraße leben ca. 52.000 Einwohner, welche sich auf einer Fläche von knapp 120 km² verteilen. Neustadt liegt an der deutschen Weinstraße in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die deutsche Weinstraße zählt aufgrund des milden Klimas und der vielen Sonnentage im Jahr zu den beliebtesten Weinanbaugebieten Deutschlands.

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Verband Rhein-Neckar Neustadt

Mit einer Weinanbaufläche von knapp 2000 Hektar ist Neustadt die zweitgrößte Weinbaugemeinde Deutschlands. Neben dem Weinbau zählt der Tourismus zu den wesentlichen Wirtschaftszweigen. In Neustadt finden alljährlich das Deutsche Weinlesefest und die Wahl der Deutschen Weinkönigin statt.

Yoga als Weltkulturerbe ist auch in Neustadt angekommen und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Yoga, Meditation und Entspannung.

aus Daniel Meisner's Schatzkästlein: Neustad an der Hard. Kupferstich aus Daniel Meisner’s Schatzkästlein. Ausgabe bei Eberhard Kieser, Frankfurt a. M., 1624

Über Neustadt

Die Mittelgasse in Neustadt; Altstadtviertel

Die Altstadt lädt mit ihren malerischen Gassen und den zahlreichen Einkehrmöglichkeiten zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Sehenswert ist die historische Altstadt nicht nur wegen des größten Fachwerkhausbestandes der Pfalz. Auch die künstlerisch gestalteten Skulpturen, die überall in der Innenstadt zu bewundern sind, verleihen der romantischen Altstadt einen Hauch der Moderne. Von Historischer Bedeutung ist das in Neustadt gelegene Hambacher Schloss.

1832 fand hier das Hambacher Fest statt, ein Ausdruck des Wunsches nach nationaler Einheit, Freiheit und Volkssouveränität und eine Reaktion auf die Pressezensur und die Einschränkung der Versammlungsfreiheit. So gilt das Hambacher Schloss heute als Geburtsstädte der deutschen Demokratie und lädt dazu ein, den Geist des 19. Jahrhunderts nach zu empfinden. Neben der historischen Altstadt ist auch die Umgebung um den Stadtkern Neustadts herum für Touristen nicht weniger attraktiv. So laden neun Neustadter Weindörfer nach einer ausgedehnten Wanderung im Pfälzer Wald oder entlang der Weinstraße zur Einkehr ein.

Neben dem bekannten Hambacher Schloss befinden sich in Neustadt noch weitere Burgen, die besichtigt werden können: Burg Winzingen, Heidenburg und die Wolfsburg. Die Burg Winzingen liegt auf einer Anhöhe der Haardt in Neustadt. Den Namen hat die Burg vom Dorf Winzingen, welches erstmals 774 erwähnt wurde und später, 1892 zur Stadt Neustadt annektiert wurde. Die Burg selbst wird zum ersten Mal im Jahr 1146 erwähnt. 1525 wurde die Burg im Rahmen der Bauernkriege geplündert und zerstört.

Der Pfalzgraf Johann Casimir ließ die Burg 1576 wieder in Stand setzen. 1996 fand eine erneute Zerstörung der Burg durch hessische Truppen statt. Die Brug befindet sich seit 1804 in Privatbesitz. Ein Neustadter Kaufmann namens Schuster sorgte für eine Umgestaltung des Burggeländes zu einem kleinen Park. Die Burg selbst wurde zu einer Kelterhalle umgebaut. Das Haardter Schloss auf der Nordseite des Geländes wurde 1875 von August Ritter von Clemm errichtet.

Südwestlich vom Neustadter Ortsteil Gimmeldingen befindet sich die Heidenburg auf dem Nebelberg.Die Geschichte der Heidenburg kann nicht mit Bestimmtheit angegeben werden. Schon der Name der Burg geht auf die fälschliche Annahme zurück, dass sie ihre Erbauung bereits in der Zeit der Kelten stattfand. Wahrscheinlich wurde sie im 9. Oder 10. Jahruhundert unter Ludwig dem Deutschen errichtet. Aufgrund der Lage, die einen weiten Blick über die Rheinebene ermöglichte, diente die Burg als Fliehburg. Die Bevölkerung konnte sich hierher bei Kriegsgefahr in Sicherheit bringen. Es ist weiterhin unklar, ob die Heidenburg zerstört wurde oder einfach dem zeitlichen Verfall unterlag.

Im Neustadter Stadtviertel Schöntal liegt auf dem Wolfsberg die Ruine der Wolfsburg. Aufgrund der geographischen Beschaffenheit des Bergsporns hat die Ruine der Burg eine Länge von 140 Metern bei einer Breite von nur 30 Metern. Errichtet wurde die Wolfsburg vom Pfalzgrafen Ludwig dem Kelheimer etwa Anfang des 13. Jahrhunderts. Gemeinsam mit dem damaligen Namen der Stadt Neustadt (Nova Civitatis) wurde die Wolfsburg urkundlich zum ersten Mal 1255 erwähnt. Bis 1423 wurde die Burg von den Statthaltern der pfälzischen Kurfürsten als Wohnsitz genutzt. Zusammen mit der Frankenburg und der Hardenburg hatte die Wolfsburg zudem eine wichtige Funktion bei der Verteidigung der pfalzgräflichen Gebiete. In den Bauernkriegen 1525 fand eine wiederholte Eroberung und Plünderung der Burg statt.

Die Schäden dieser Plünderungen wurden anschließend jedoch wieder behoben. Im Rahmen des dreißigjährigen Krieges fand die Bevölkerung Zuflucht und Sicherheit in der Wolfsburg. Seit dem Jahr 1633 ist die Wolfsburg eine Ruine, nachdem sie von Kaiserlichen Gruppen endgültig zerstört wurde. Eine erneute Restaurierung fand nicht mehr statt. Erst zwei Jahrhunderte Später wurde die Ruine der Wolfsburg wieder bedeutsam. Als im Jahr 1848 die deutsche Märzrevolution stattfand, bekundeten die Neustadter mit einem großen Nationalfest ihre Demokratieüberzeugung und ihren nationalen Willen. Heute ist das gesamte Gelände um die Burg herum als Naturschutzgebiet ausgezeichnet.

Essen und Trinken

Einmal jährlich wird der Frühling mit dem Gimmeldingener Mandelblütenfest vom 18. Bis 20. März eingeleitet. Das Mandelblütenfest ist zu gleich das erste Weinfest des Jahres. Das Neustadter Weindorf Gimmeldingen liegt am Rande des Haardtgebirges. Aufgrund des günstigen Klimas gedeihen die Mandelbäume hier besonders gut. Hier kann sich der Besucher vom Gercuh und vom Anblick der in sanften rosafarbenen, blühenden Landschaft auf einem Spaziergang entlang der Mandelalleen verzaubern lassen. Für das leibliche Wohl sorgen die zahlreichen Winzerhöfe und Ausschankstellen entlang der Route.

In Neustadt befindet sich das Cafe Sixt, welches von der Zeitschrift „Der Feinschmecker“ als bestes Cafe in ganz Rheinland Pfalz ausgezeichnet worden ist. Hierbei wurden über einen längeren Zeitraum Cafes, Konditoreien und Röstereien getestet. Das Neustadter Cafe Sixt hob sich hierbei vor allem durch seine liebevolle und sachverständige Produktionsweise hervor. Zu finden ist das Cafe Sixt auf der Hauptstraße in der Nähe des Hauptbahnhofes.

Auch wenn das Lieblingsgericht des Pfälzers der Saumagen zu sein scheint, gibt es doch auch hier Restaurants mit vegetarischen oder sogar veganen Speiseangebote.

Bioland Wirtshaus Konfetti

So bietet beispielsweise das Bioland Wirtshaus Konfetti in Neustadt eine Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten. Für Vegetarier gibt es eigens eine eigene Speisekarte. Zur Auswahl stehen beispielsweise eine vegane Variante des beliebten Elsässers Flammkuchens oder Grünkernbratlinge mit Tomaten-Dipp, Bratkartoffeln mit Salat. Alle Gerichte im Wirtshaus Konfetti sind in Bio-qualität. Im Sommer kann man seine Mahlzeit im gemütlichen Außenbereich einnehmen.

Kirchen

Stiftskriche

Stiftskirche in Neustadt an der Weinstraße

Als Wahrzeichen der Stadt gilt die Stiftskirche, die größte und beeindruckendste gotische Kirche der Pfalz. Ihre Zwei gigantischen Türme erheben sich weit über die Dächer der Stadt. Im Jahr 1368 fand die Grundsteinlegung statt. Bei Renovierungsarbeiten fanden sich Deckenarbeiten aus dieser Zeit. Eine Trennmauer, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts errichtet wurde, sollte gewährleisten, dass die Kirche gleichzeitig von Katholiken und Protestanten genutzt werden konnte. Weil der große Reformator Ursinus zeitweilig in dieser Kirche lebte, wird Neustadt heute auch eine Reformationsstadt genannt.

Marienkirche

Die katholische Marienkirche wurde im Jahr 1860 erbaut. Besonders herausragend ist die Geschlossenheit dieser Kirche. Der Bernhardsaltar mit der Geburt Christi wurde vom Künstler Johann Baptist Schraudolph gestaltet, der auch an Arbeiten am Speyrer Dom beteiligt war. Alte Winzinger Kirche

Im Stadtteil Winzingen, welcher erstmals im Jahr 774 erwähnt wird, steht am höchsten Punkt die Winzinger Kirche. Schon um etwa 500 v. Chr. waren hier keltische Siedler heimisch zur Zeit der Karolinger war hier bereits eine erste Kirch errichtet.

St. Remigius

Im Neustadter Stadtteil Diedesfeld steht die Kirche St. Remigius, deren Westturm noch aus der Karolinger Zeit im 12. Jahrhundert erhalten geblieben ist. Nach Renovierungsarbeiten in den 70er Jahren bietet die Barockkirche mit eindrucksvoller Rokoko-Kanzelden den Besuchern einen imposanten Anblick. Die regelmäßig stattfinden „Diedesfelder Konzerte“ locken zahlreiche Besucher an. St. Peter und Paul

Im Stadtteil Geinsheim befand sich bereits im Jahr 800 ein christliches Gotteshaus, welches dem Apostel Petrus geweiht war. Im 15. Jahrhundert wurde diese alte, aus Holz gebaute Kirche durch eine größere,spät-gotische Kirche erneuert. 1873 wurde auch durch diese durch den Bau einer weiteren Kirche abgelöst, welche in den 60er Jahren umfassend renoviert wurde.

Gimmeldinger St. Laurentius Kirche

Viele Elemente der St. Laurentiuskirche wie beispielsweise der Kirchturm sind noch aus romanischer Zeit erhalten geblieben. Auch das Krichenschiff, welches zu Beginn des 19. Jahrhunderts umgebaut und erweitert wurde, stammt noch aus dieser Zeit. In der Gimmeldinger St. Laurentius Kirche wurde das Geläut mit Eisenglocken statt wie gewöhnlich mit Bronzeglocken bestückt.

St. Jakobus

Im Stadtteil Hambach, in welchem im Jahr 1832 das historisch bedeutsame Hambacher Fest stattfand, steht die St. Jakobus Kirche. Der Turm des Gotteshauses wurde bereits im 13. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut. Aufgrund eines zunehmenden Zerfalls der Kirche wurde diese grunderneuert, die Kirche wurde mit drei zusätzlichen Altären bestückt. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurde das St. Jakobus Gotteshaus umfangreich renoviert. Auch ein Pfarrheim wurde in dieser Zeit errichtet, welches mittlerweile zum Mittelpunkpunkt des Gemeindelebens geworden ist.

St. Johannes Baptist

Schon aus der Ferne ist der hohe Turm der St. Johannes Baptist Kirche im Stadtteil Königsbach zu erkennen. Das Eben-maß des Kirchenschiffs mit der barocken Kanzel, die Seitenteile des Kirchengestühls und der Beichtstuhl stammen noch aus der Zeit der Grundsteinlegung im Jahre 1753. Besonders sehenswert ist der stehende Flügelaltar, welcher sich im Chorraum befindet und die Kreuzigung Christi abbildet. Er wird zu den bedeutendsten Kunstschätzen der Pfalz gezählt und ist einen Besuch der Kirche wert.

Neustadt spirituell

Herz Jesu Kloster

Das Herz Jesu Kloster wurde im Jahr 1920 von Priestern, die auf der Suche nach einer christlichen Niederlassung in der Pfalz gewesen waren, auf einem zum Verkauf stehenden Gelände eines ehemaligen Steinbruchs gegründet. 1926 wurde die Kryptakirche gebaut, 1927 eingeweiht. Auch das Bildungshaus entstand in dieser Zeit. Die Kryptakirche war zunächst als Provisorium gedacht, welche durch den Bau einer Hauptkirche abgelöst werden sollte. Eine solche Hauptkirche wurde nicht gebaut und so ist die Kryptakirche die eigentliche Kirche des Herz Jesu Klosters. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Reparaturen vorgenommen und ein größeres Gebäude neben der Kirche für Exerzitien gebaut. In den 70er Jahren entstanden ein Bildungshaus mit mit 80 Zimmern und 100 Betten, eine Aula und eine große Hallenkirche.

Ebenfalls entstand ein großer neuer Chorraum. Mitte der 90er Jahre fand eine aufwendige Innenrenovierung statt, um der Nachfrage nach Möglichkeiten zur Einkehr und zu Bildungstagungen von kleinen bis mittelgroßen Gruppen gerecht zu werden. Die internen Veranstaltungen umfassen beispielsweise Exerzitien und Gebetstage, Tanzabende, Frühschoppengespräche, Focusing, Bibelseminare, Autorenlesungen, Heilfasten, musikalische Veranstaltungen und therapeutische Begleitangebote. Mittlerweile bietet das Herz Jesu Kloster Neustadt zudem auch Urlaubern und Wanderern preisgünstige Übernachtungsmöglichkeiten.

Einfache Einzelzimmer im Nebenhaus können ab 26 Euro, einfache Doppelzimmer ab 20 Euro pro Person und Nacht gemietet werden. Neben diesem Angebot für Preisbewusste, können auch modernisierte Einzel- und Doppelzimmer gemietet werden. Auch für das leibliche Wohl wird für die Gäste gesorgt. Diese haben die Möglichkeit im Herz Jesu Kloster Frühstück, Mittagessen, Nachmittagkaffee und Abendessen zu sich zu nehmen. Die Klosterküche verwöhnt seine Gäste hierbei mit saisonalen, gesunden Gerichten, welche mit Kräutern aus dem klostereigenen Kräutergarten verfeinert werden.

Karma Kagyü Zentrum

Buddha

In Neustadt befindet sich ein buddhistisches Zentrum der Karma Kagyü Linie des Diamantweg Buddhismus. An regelmäßigen, gemeinsamen Meditationsabenden können Meditationsformen des tibetischen tantrischen Buddhismus erlernt oder die spirituelle Praxis vertieft werden. Das buddhistische Zentrum Neustadt ist Teil eines weltweiten Netzwerkes, dessen spirituelles Oberhaupt Lama Ole Nydahl ist, der in den 70er Jahren den tibetischen Buddhismus im Westen verbreitete. Es besteht ein enger Kontakt zum 17. Karmapa in Tibet, der als spirituelles Oberhaupt der Karma Kagyü Linie gilt.

Zen-Gruppe Neustadt

In Neustadt trifft sich regelmäßig am Sonntagabend eine Meditationsgruppe in den Räumlichkeiten des Yoga Vidya Zentrums Neustadt. Geleitet wird die Gruppe von Zenmönch Peter Horiki, einem Schüler von Olivier Wang-Genh. Die Neustadter Gruppe pflegt einen engen Kontakt mit dem Zentempel Kosan Ryumonji. Praktiziert wird eine Meditationsform nach der Tradition des Soto-Zen.

Der Tänzer - eine Yoga Asana (Stellung)

Yoga Vidya Neustadt

In der Nähe des Neustadter Krankenhauses findet ihr das Yoga-Vidya Stadtzentrum. Geführt wird dies von Annette und Georg. Beide sind Yogalehrer mit mehrjähriger Praxiserfahrung. Der Unterricht findet in einem liebevoll eingerichteten, bequemen Yogaraum mit 90 qm Fläche statt. An jedem Wochentag werden Yogastunden angeboten. Neben Yogastunden für Anfänger und Mittelstufe wird auch Yin Yoga und Yoga für den Rücken unterrichtet. Ebenso findet regelmäßig ein Satsang mit gemeinsamer Meditation, Mantrasingen und einem Vortrag statt, der von jedem kostenlos und ohne Voranmeldung besucht werden kann.

Es besteht zudem die Möglichkeit, bei körperlichen oder psychischen Beschwerden wie beispielsweise Allergien, Asthma oder Depression eine Yogatherapie in Anspruch zu nehmen. Abgerundet wird der yogatherapeutische Ansatz durch die Ayurveda Therapie, die ebenfalls im Haus angeboten werden. Hier werden den Gästen ayurvedische Massagen oder ayurvedische Lebensberatungen in Bezug auf ihre Beschwerden angeboten. Das Yoga Vidya Zentrum Neustadt ist durch die Zentrale Prüfstelle Prävention zertifiziert. Die hier angebotenen Yoga Kurse werden von der Krankenkasse bezuschusst.

Yogaflow Neustadt

Yogaflow Neustadt ist ein modernes Yogastudio in Neustadt, geleitet von Kathrin Kothmann. Im Yogaflow Studio werden verschiedene Formen des Yoga wie beispielsweise Yoga Flow, Yoga Slow, Yoga für den Rücken, Yin Yoga, Faszientraining und Hormonyoga angeboten.

Siehe auch

• Meditation
• Satsang
• Yoga Vidya
• Yin Yoga
• Entspannung
• Wissenschaftliche Studien Yoga

Literatur

• Sukadev Bretz, Ulrike Schöber: Der Königsweg zur Gelassenheit; 2014
• Sukadev Bretz: Karma und Reinkarnation
• Sukadev Bretz: Die Yogaweisheit des Patanjali für Menschen von Heute

Weblinks

Swami Sivananda

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Mantras und Musik

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