Weg: Unterschied zwischen den Versionen
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:''"Weitergehen ist zutiefst ein Sinbild für die Lebenseinstellung. Nichts widerspricht dem (..) Glauben mehr als das Stillstand (...-) Festsitzen. [[Jesus]]: ich bin der Weg, der zum Vater führt. Anfangs so klar, daß sie ihren Glauben einfach der Weg nannten. (..) die [[Seele]] vergißt, was hinter ihr liegt (...)" ([[Karl Wallner]]: Wer [[Glaube|glaubt]] wird selig. Bergisch-Gladbach: Lübbe, 2009, S. 30.)'' | :''"Weitergehen ist zutiefst ein Sinbild für die Lebenseinstellung. Nichts widerspricht dem (..) Glauben mehr als das Stillstand (...-) Festsitzen. [[Jesus]]: ich bin der Weg, der zum Vater führt. Anfangs so klar, daß sie ihren Glauben einfach der Weg nannten. (..) die [[Seele]] vergißt, was hinter ihr liegt (...)" ([[Karl Wallner]]: Wer [[Glaube|glaubt]] wird selig. Bergisch-Gladbach: Lübbe, 2009, S. 30.)'' | ||
:''"Wandeln..., Übergang, (...) wir gehen, müssen suchen. Andererseits: wir laufen uns oft davon(...). Das [[eigentlich]]e kommt uns entgegen; sucht uns. (...) wenn wir gefunden werden, (...) unser Entgegengehen war selbst schon [[Gnade|getragen]] (...). (...) weil es nicht anders geht." (Vom Gehen, in: Karl Rahner/ Felger, Andreas: Von der [[Gnade]] des Alltags. [[Meditation]]en in Wort und Bild. [[Herder-Verlag]], 2006, S. 23ff.) | |||
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Version vom 5. Mai 2011, 16:17 Uhr
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- "Weitergehen ist zutiefst ein Sinbild für die Lebenseinstellung. Nichts widerspricht dem (..) Glauben mehr als das Stillstand (...-) Festsitzen. Jesus: ich bin der Weg, der zum Vater führt. Anfangs so klar, daß sie ihren Glauben einfach der Weg nannten. (..) die Seele vergißt, was hinter ihr liegt (...)" (Karl Wallner: Wer glaubt wird selig. Bergisch-Gladbach: Lübbe, 2009, S. 30.)
- "Wandeln..., Übergang, (...) wir gehen, müssen suchen. Andererseits: wir laufen uns oft davon(...). Das eigentliche kommt uns entgegen; sucht uns. (...) wenn wir gefunden werden, (...) unser Entgegengehen war selbst schon getragen (...). (...) weil es nicht anders geht." (Vom Gehen, in: Karl Rahner/ Felger, Andreas: Von der Gnade des Alltags. Meditationen in Wort und Bild. Herder-Verlag, 2006, S. 23ff.)