Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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K (''Familie'' als Berufung (siehe via dort etwa Lela Mata, Interview journal...).)
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:''Heutzutage ist die am weitesten verbreitete Krankheit nicht Lepra oder Tuberkolose, sondern das Gefühl, nicht dazuzugehören."'' (zitiert nach: Tara Brach: Mit dem [[Herz]]en des [[Buddha]]. München: [[Knaur MensSana]] 2006, S. 28.)
:''Heutzutage ist die am weitesten verbreitete Krankheit nicht Lepra oder Tuberkolose, sondern das Gefühl, nicht dazuzugehören."'' (zitiert nach: Tara Brach: Mit dem [[Herz]]en des [[Buddha]]. München: [[Knaur MensSana]] 2006, S. 28.)


''Familie'' als (siehe [[Lela Mata]] yv-journal:) [[Berufung]]  
''Familie'' als [[Berufung]]
 
:''Wir sind ein Ashram und wir praktizieren Yoga, Meditation und einen [[Harmonie|harmonischen]] Lebensstil, bauen unsere eigenen Nahrungsmittel in einer Gemeinschaft an, in der Menschen ihr Glücklichsein leben können. Weißt Du, [[Zufriedenheit]] ist nichts, wovon man träumen muss – es ist etwas wie gerade jetzt, und es entsteht durch unseren Lebensstil. Als ich ein Kind war, wuchsen wir auf die traditionelle Weise auf, in einer erweiterten Familie (..) das ganze Dorf war wie Deine Familie (..) und das haben wir verloren. Und das ist es, weshalb wir soviel [[Depression]] haben und Isolation, die sich ausbreitet. (...) Zu [[Weihnachten]] machen wir uns so verrückt damit, so viele Geschenke zu kaufen, dass wir das wahre Geben und Teilen vergessen. (...) (siehe [[Leela Mata]] [[Yoga-Vidya-Journal]] link via [[Berufung]]).
 





Version vom 17. Dezember 2010, 17:05 Uhr

Familie spielt bei der religiösen Sozialisation wohl die entscheidende Rolle. Prägende Schulen besonders in sehr armen Gebieten wirken auch auf sie zurück. (folgt)


Mutter Theresa:

Heutzutage ist die am weitesten verbreitete Krankheit nicht Lepra oder Tuberkolose, sondern das Gefühl, nicht dazuzugehören." (zitiert nach: Tara Brach: Mit dem Herzen des Buddha. München: Knaur MensSana 2006, S. 28.)

Familie als Berufung

Wir sind ein Ashram und wir praktizieren Yoga, Meditation und einen harmonischen Lebensstil, bauen unsere eigenen Nahrungsmittel in einer Gemeinschaft an, in der Menschen ihr Glücklichsein leben können. Weißt Du, Zufriedenheit ist nichts, wovon man träumen muss – es ist etwas wie gerade jetzt, und es entsteht durch unseren Lebensstil. Als ich ein Kind war, wuchsen wir auf die traditionelle Weise auf, in einer erweiterten Familie (..) das ganze Dorf war wie Deine Familie (..) und das haben wir verloren. Und das ist es, weshalb wir soviel Depression haben und Isolation, die sich ausbreitet. (...) Zu Weihnachten machen wir uns so verrückt damit, so viele Geschenke zu kaufen, dass wir das wahre Geben und Teilen vergessen. (...) (siehe Leela Mata Yoga-Vidya-Journal link via Berufung).


Siehe auch