Candrakanta: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Candrakanta''': ([[Sanskrit]]: Candrakānta ''adj. und m.'') = lieblich wie der [[Mond]], Mondstein.
'''Candrakanta''': ([[Sanskrit]]: Candrakānta ''adj. und m.'') = lieblich wie der [[Mond]], Schatz des Mondes


Der Sanskrit-Name „Candrakanta“ besteht aus zwei Teilen: „[[candra]]“ (Mond) und „[[kanta]]“ (glänzend, liebenswert, attraktiv oder auch „Schatz“/„Liebling“ je nach Kontext). Wörtlich lässt sich „Candrakanta“ daher als „vom Mond Geliebte/r“, „Mondschönheit“ oder „die/der den Glanz des Mondes besitzt“ übersetzen. Der Name trägt poetische und positive Konnotationen: Er ruft Bilder von sanftem [[Mond]]licht, [[Schönheit]], Kühle, Zärtlichkeit und [[Anmut]] hervor.
Der Sanskrit-Name „Candrakanta“ besteht aus zwei Teilen: „[[candra]]“ (Mond) und „[[kanta]]“ (glänzend, liebenswert, attraktiv oder auch „Schatz“/„Liebling“ je nach Kontext). Wörtlich lässt sich „Candrakanta“ daher als „vom Mond Geliebte/r“, „Mondschönheit“ oder „die/der den Glanz des Mondes besitzt“ übersetzen. Der Name trägt poetische und positive Konnotationen: Er ruft [[Bild]]er von sanftem [[Mond]]licht, [[Schönheit]], Kühle, Zärtlichkeit und [[Anmut]] hervor.


In literarischen und kulturellen Zusammenhängen wird „Candrakanta“ oft für Personen verwendet, deren Aussehen oder Wesen mit dem milden Glanz des Mondes verglichen wird — etwa eine schöne Frau, ein geliebter [[Mensch]] oder eine [[Person]] mit ruhiger, strahlender Ausstrahlung. In einigen Texten kann „kanta“ zusätzlich die Bedeutung „Schatz“ oder „Geliebte/r“ tragen; dann bedeutet „Candrakanta“ etwa „Mondgeliebte/r“ oder „Schatz des Mondes“.
In literarischen und kulturellen Zusammenhängen wird „Candrakanta“ oft für Personen verwendet, deren Aussehen oder Wesen mit dem milden Glanz des Mondes verglichen wird — etwa eine schöne Frau, ein geliebter [[Mensch]] oder eine [[Person]] mit ruhiger, strahlender Ausstrahlung. In einigen Texten kann „kanta“ zusätzlich die Bedeutung „Schatz“ oder „Geliebte/r“ tragen; dann bedeutet „Candrakanta“ etwa „Mondgeliebte/r“ oder „Schatz des Mondes“.


Grammatisch ist der [[Name]] als Zusammensetzung zu verstehen, wobei „candra“ das Bildmotiv („Mond“) liefert und „kanta“ das attributive [[Adjektiv]] oder [[Substantiv]] („schön“, „geliebte/r“). Je nach Flexion und Kontext kann der Name in der Dichtung sowohl als Personenname als auch als epitheton für mythologische Figuren oder poetische Beschreibungen verwendet werden.
Grammatisch ist der [[Name]] als Zusammensetzung zu verstehen, wobei „candra“ das Bildmotiv („Mond“) liefert und „kanta“ das attributive [[Adjektiv]] oder [[Substantiv]] („schön“, „geliebte/r“). Je nach Flexion und Kontext kann der Name in der Dichtung sowohl als Personenname als auch als epitheton für [https://www.yoga-vidya.de/ mythologische] Figuren oder poetische Beschreibungen verwendet werden.


=Siehe auch=
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2025, 01:55 Uhr

Candrakanta

Candrakanta: (Sanskrit: Candrakānta adj. und m.) = lieblich wie der Mond, Schatz des Mondes

Der Sanskrit-Name „Candrakanta“ besteht aus zwei Teilen: „candra“ (Mond) und „kanta“ (glänzend, liebenswert, attraktiv oder auch „Schatz“/„Liebling“ je nach Kontext). Wörtlich lässt sich „Candrakanta“ daher als „vom Mond Geliebte/r“, „Mondschönheit“ oder „die/der den Glanz des Mondes besitzt“ übersetzen. Der Name trägt poetische und positive Konnotationen: Er ruft Bilder von sanftem Mondlicht, Schönheit, Kühle, Zärtlichkeit und Anmut hervor.

In literarischen und kulturellen Zusammenhängen wird „Candrakanta“ oft für Personen verwendet, deren Aussehen oder Wesen mit dem milden Glanz des Mondes verglichen wird — etwa eine schöne Frau, ein geliebter Mensch oder eine Person mit ruhiger, strahlender Ausstrahlung. In einigen Texten kann „kanta“ zusätzlich die Bedeutung „Schatz“ oder „Geliebte/r“ tragen; dann bedeutet „Candrakanta“ etwa „Mondgeliebte/r“ oder „Schatz des Mondes“.

Grammatisch ist der Name als Zusammensetzung zu verstehen, wobei „candra“ das Bildmotiv („Mond“) liefert und „kanta“ das attributive Adjektiv oder Substantiv („schön“, „geliebte/r“). Je nach Flexion und Kontext kann der Name in der Dichtung sowohl als Personenname als auch als epitheton für mythologische Figuren oder poetische Beschreibungen verwendet werden.

Siehe auch