Schlaganfall: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Schlaganfall''' (engl. stroke, CVA, dt. auch (zerebraler) Insult, Hirninfarkt, Apoplex, Apoplexia cerebri, Gehirnschlag u.a.) ist eine Funktionseinschränkung bestimmter Areale des [[Gehirn]]s, die entweder durch eine sogenannte Minderblutung (etwa 4 von 5 Fällen) durch Gefäßverschluss ausgelöst werden kann oder durch eine Gehirnblutung (1 von 5). Der Schlaganfall steht heute immer noch an 3. Stelle der [[Tod]]esursachen und kann, wenn er nicht schnell behandelt wird, durch das Absterben von Gehirnzellen zu dauerhaften Behinderungen unterschiedlicher Schweregrade führen.  
Ein '''Schlaganfall''' (engl. stroke, CVA, dt. auch (zerebraler) Insult, Hirninfarkt, Apoplex, Apoplexia cerebri, Gehirnschlag u.a.) ist eine Funktionseinschränkung bestimmter Areale des [[Gehirn]]s, die entweder durch eine sogenannte Minderblutung (etwa 4 von 5 Fällen) durch Gefäßverschluss ausgelöst werden kann oder durch eine Gehirnblutung (1 von 5). Der Schlaganfall steht heute immer noch an 3. Stelle der [[Tod]]esursachen und kann, wenn er nicht schnell behandelt wird, durch das Absterben von Gehirnzellen zu dauerhaften Behinderungen unterschiedlicher Schweregrade führen.  


Durch ihre '''Stress abbauende und damit auch Blutdruck senkende''' (siehe [[Wissenschaftliche Studien Meditation]], Punkt 3.2) Wirkung eignen sich sanfter [https://www.yoga-vidya.de/seminare/stichwortsuche/dfu/0/dtu/0/ex/0/fu/Yoga%2Bund%2BMeditation%2BEinf%C3%BChrung/ro/s/ Yoga] und [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] zur Prävention von Schlaganfall und [[Herzinfarkt]]. Yoga konnte jedoch auch nach dem Schlaganfall in der Reha bei Patienten das '''Gleichgewichtsgefühl''' stärken, die [[Angst]] vor Stürzen senken und ihnen die '''neuromuskläre Kontrolle''' zurückgeben; außerdem verbesserte sich die '''kardiovaskuläre [[Ausdauer]]''' ('''siehe [[Wissenschaftliche Studien]], Punkte 6.2, 6.3 und 7.15''').   
Durch ihre '''Stress abbauende und damit auch Blutdruck senkende''' (siehe [[Wissenschaftliche Studien Meditation]], Punkt 3.2) Wirkung eignen sich sanfter [https://www.yoga-vidya.de/seminare/stichwortsuche/dfu/0/dtu/0/ex/0/fu/Yoga%2Bund%2BMeditation%2BEinf%C3%BChrung/ro/s/ Yoga] und [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] zur Prävention von Schlaganfall und [[Herzinfarkt]]. Yoga konnte jedoch therapiebegleitend auch nach dem Schlaganfall in der Reha bei Patienten das '''Gleichgewichtsgefühl''' stärken, die [[Angst]] vor Stürzen senken und ihnen die '''neuromuskläre Kontrolle''' zurückgeben; außerdem verbesserte sich die '''kardiovaskuläre [[Ausdauer]]''' ('''siehe [[Wissenschaftliche Studien]], Punkte 6.2, 6.3 und 7.15''').   


__TOC__
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==Krankheitsursachen==


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Version vom 18. Mai 2014, 14:49 Uhr

Ein Schlaganfall (engl. stroke, CVA, dt. auch (zerebraler) Insult, Hirninfarkt, Apoplex, Apoplexia cerebri, Gehirnschlag u.a.) ist eine Funktionseinschränkung bestimmter Areale des Gehirns, die entweder durch eine sogenannte Minderblutung (etwa 4 von 5 Fällen) durch Gefäßverschluss ausgelöst werden kann oder durch eine Gehirnblutung (1 von 5). Der Schlaganfall steht heute immer noch an 3. Stelle der Todesursachen und kann, wenn er nicht schnell behandelt wird, durch das Absterben von Gehirnzellen zu dauerhaften Behinderungen unterschiedlicher Schweregrade führen.

Durch ihre Stress abbauende und damit auch Blutdruck senkende (siehe Wissenschaftliche Studien Meditation, Punkt 3.2) Wirkung eignen sich sanfter Yoga und Meditation zur Prävention von Schlaganfall und Herzinfarkt. Yoga konnte jedoch therapiebegleitend auch nach dem Schlaganfall in der Reha bei Patienten das Gleichgewichtsgefühl stärken, die Angst vor Stürzen senken und ihnen die neuromuskläre Kontrolle zurückgeben; außerdem verbesserte sich die kardiovaskuläre Ausdauer (siehe Wissenschaftliche Studien, Punkte 6.2, 6.3 und 7.15).

Krankheitsursachen

Siehe auch

Literatur

  • J. Braun, A. Dormann, Klinikleitfaden Innere Medizin, Gustav Fischer

Weblinks

Seminare

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