Raibhya: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Raibhya''' ([[Sanskrit]]: raibhya ''m.'') Ein [[Weise]]r, der der [[Freund]] von [[Bharadvaja]] war. Er hatte zwei [[Sohn|Söhne]], [[Arvavasu]] und [[Paravasu]]. Der Letztere tötete unter dem [[Fluch]] von Bharadvaja seinen [[Vater]], da er ihn irrtümlich für eine [[Antilope]] hielt. Nach dieser Tat lief er von (Antilopen) [[Haut]] bedeckt, des [[Nacht]]s umher. [[Arvavasu]] zog sich in den [[Wald]] zurück, um durch seine [[Hingabe]] einen Nachlass der [[Schuld]] seines [[Bruder]]s zu erreichen. Als er zurückkehrte, beschuldigte  Paravasu ihm des Verbrechens und wieder zog er sich zurück, um Hingabe zu praktizieren. Dies gefiel den [[Gott|Göttern]] so sehr, dass sie Parvasu auffahren ließen und Raibhya das [[Leben]] schenkten.  
'''Raibhya''' ([[Sanskrit]]: raibhya ''m.'') Ein [[Weise]]r, der der [[Freund]] von [[Bharadvaja]] war. Er hatte zwei [[Sohn|Söhne]], [[Arvavasu]] und [[Paravasu]]. Der Letztere tötete unter dem [[Fluch]] von Bharadvaja seinen [[Vater]], da er ihn irrtümlich für eine [[Antilope]] hielt. Nach dieser Tat lief er von (Antilopen) [[Haut]] bedeckt, des [[Nacht]]s umher. [[Arvavasu]] zog sich in den [[Wald]] zurück, um durch seine [[Hingabe]] einen Nachlass der [[Schuld]] seines [[Bruder]]s zu erreichen. Als er zurückkehrte, beschuldigte  Paravasu ihn des Verbrechens und wieder zog er sich zurück, um Hingabe zu praktizieren. Dies gefiel den [[Gott|Göttern]] so sehr, dass sie Parvasu auffahren ließen und Raibhya das [[Leben]] schenkten.  
 
==Siehe auch==
*[[Yavakrita]]


== Literatur ==  
== Literatur ==  

Aktuelle Version vom 14. April 2014, 15:45 Uhr

Raibhya (Sanskrit: raibhya m.) Ein Weiser, der der Freund von Bharadvaja war. Er hatte zwei Söhne, Arvavasu und Paravasu. Der Letztere tötete unter dem Fluch von Bharadvaja seinen Vater, da er ihn irrtümlich für eine Antilope hielt. Nach dieser Tat lief er von (Antilopen) Haut bedeckt, des Nachts umher. Arvavasu zog sich in den Wald zurück, um durch seine Hingabe einen Nachlass der Schuld seines Bruders zu erreichen. Als er zurückkehrte, beschuldigte Paravasu ihn des Verbrechens und wieder zog er sich zurück, um Hingabe zu praktizieren. Dies gefiel den Göttern so sehr, dass sie Parvasu auffahren ließen und Raibhya das Leben schenkten.

Siehe auch

Literatur

  • Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005