Zufluchtsort Sanskrit
Zufluchtsort Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Zufluchtsort auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Zufluchtsort ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Zufluchtsort kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Vyapashraya. Das Sanskritwort Vyapashraya bedeutet auf Deutsch Sitz, Stätte, Zufluchtsort
Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Zufluchtsort
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Zufluchtsort :
- Vyapashraya, Sanskrit व्यपाश्रय vyapāśraya, Sitz, Stätte, Zufluchtsort Vyapashraya ist ein Sanskrit Substantiv männlichen Geschlechts und bedeutet Sitz, Stätte, Zufluchtsort
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Zufluchtsort auf Sanskrit ist z.B. Vyapashraya. Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Quelle
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
- Sanskrit Wörterbuch
- Hindi Wörterbuch
- Tamil Wörterbuch
- Punjabi Wörterbuch
- Malalayam Wörterbuch
- Bengali Wörterbuch
Weitere Sanskrit Übersetzungen
- Zufluchtsort Sanskrit
- Zufriedengestellt Sanskrit
- Zufriedenstellend Sanskrit
- Zugehörig Sanskrit
- Zügel Sanskrit
Siehe auch
- Liebe Blog
- Meditationslehrer Blog
- Reinkarnation Seelenwanderung Blog
- Burnout-Helfer Blog
- Meditationstherapeut Ausbildung
- Ayurveda Typen
- Bhakta
- Dharma
- Govinda
- Ida
- Linga
Das war also einiges zum Thema Zufluchtsort und Möglichkeiten, das Wort Zufluchtsort ins Sanskrit zu übersetzen.
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Nipana, Sanskrit निपान nipāna, Zufluchtsort. Nipana ist ein Sanskritwort und kann übersetzt werden mit Zufluchtsort. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.