Auch Sanskrit
Auch Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Auch auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Auch ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Auch kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Kamaduh . Das Sanskritwort Kamaduh bedeutet auf Deutsch Männername
Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Auch
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Auch :
- Uta , Sanskrit उत uta, und, auch, oder, (bes in Doppelfr, wie lat an, wobei oft verstärkt durch Uta ist ein Sanskritwort und bedeutet und, auch, oder, (bes in Doppelfr, wie lat an, wobei oft verstärkt durch
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Auch auf Sanskrit ist z.B. Kamaduh . Sanskrit ist die Sprache des Yoga. Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
. ==Quelle==
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
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Weitere Sanskrit Übersetzungen
Siehe auch
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- Rishikeshreihe - Asana Übungsplan
- Hindi Wörterbuch
- Hundeliebe
- Joga für Kinder
- Krishna Jayanti
- Lachyoga Erfahrungen
Das war also einiges zum Thema Auch und Möglichkeiten, das Wort Auch ins Sanskrit zu übersetzen.
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Keli, Sanskrit केलि keli m. f., auch. Keli ist ein Sanskritwort und hat die Bedeutung auch. Quelle: Otto Böhtlingk, Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung. Sankt Petersburg, 1879-1889.
- U, Sanskrit उ u geschrieben, und zwar besonders häufig in der zweiten Silbe der Verszeile vor einfacher Consonanz, häufig auch mit vorhergehendem a oder ā zu o zusammengezogen (z. B. nach atha, apa, upa, uta, pra, ā, mā, eṣā, auch nach Verben eta, bhūyāma, aviṣṭa u. siehe auch w.). Es drückt teils eine (unten näher zu bestimmende) Beziehung zwischen Sätzen oder Gliedern desselben Satzes, teils das augenblickliche Eintreten einer Handlung oder Erscheinung aus (von Hymne an sind nur wenige einzelne Stellen angeführt). Wenn zwei (vollständige oder unvollständige) Sätze teils Gleiches, teils Verschiedenes oder Entgegengesetzes enthalten, so wird das Gleiche (in der Regel) in beiden vorangestellt, und hinter das wiederkehrende Wort des zweiten Satzes u gesetzt, um den Gegensatz, oder die Gegenseitigkeit, oder den Entgelt und zwar oft nur in leisester Weise auszudrücken; etwa wiederzugeben durch auch, andrerseits, hinwiederum, dagegen, nur dass alle diese Ausdrücke zu stark sind, und oft die blose Betonung ausreicht, z. B. tris naktam yāthas tris u aśvinā divā dreimal kommt ihr des Nachts, dreimal auch, o adj., des Tags; ähnlich ; so hinter pra ; sam ; nis ; sadṛśīs id ; na. (das erste na steht nicht voran); tuam ; ; ; tam ; ; te ; ; tā ; yad ; yas ; anyad ; kim ; ; kad a; ; vāmam ; śam. ; ; dadhikrām ; ayāṃsam. So auch bei nicht genauer Wiederholung (das im ersten Satzgliede entsprechende Wort ist eingeklammert): (yasya) yas ; (sa) tam ; (ghṛte) ghṛtam ; (mahas) mahām ; (tyam) tam ; (tam) sa£id ; (indras) sa£id ; (veśvānarasya) tasya£id ; (agnis) sa£id ; (asme) tasme ; (agnim) sa ; ; (apas) tad ; (sa) sa£id ; ; (kadā) kad ; (te) tue id ; (na anyad) tava£id ; (jāyā£id) sā£id ; (kā) kim ; (kasya) kas ; (kam) kas ; so auch mit doppelter Wiederkehr: (yas, sas) yam, tam yas nas dveṣṭi adharas sas padīṣṭa, yam u dviṣmas tam u prāṇas jahātu; so (yādṛśmin, tam) yas, sa£u. Ferner statt tvā im ersten Satze steht tam u tvā im zweiten und den folgenden: ;. Ferner tritt bisweilen statt des wiederholten Wortes ein andres vor u, z. B. katamas āgamiṣṭhas, devānām u katamas śambhaviṣṭhas; idam te ekam paras ū te ekam, wo man die umgekehrte Stellung (ekam, idam te ekam u paras te) hätte erwarten sollen. U ist ein Sanskritwort mit der Bedeutung auch, andrerseits, hinwiederum, dagegen.