Wettbewerb

Aus Yogawiki
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Wettbewerb (...) oder aber "eine Bewegung nach innen"... - sogar Kampf für stimmige Eigenschaften (fechten ......)

ein mögliches Zitat:

"Yogaerfahrung (..) - unversehens in einem nichts verstehenden Verbiege-Wettbewerb (..) bald wieder aufgegeben. (..ich) suchte wieder (..) der Kurs würde mangels Beteiligung nicht stattfinden. Enttäuschung! Am Abend der Absage habe ich das einer Mit-Sängerin in meinem Chor erzählt, die (..) gerade eine Yogalehrerausbildung bei Yoga Vidya absolviert hatte und am nächsten Tag (!) mit einem Anfängerkurs starten würde - (..) Vom ersten Moment an wirkte jedes Element der Yogastunde wohltuend, erfrischend und heilsam auf mich. (..) das Gefühl, in keinem Wettbewerb zu stehen, mich nicht beweisen zu müssen oder etwas Exorbitantes leisten zu müssen. (..) dass ich mich nicht verausgaben muss, um mich fit zu halten, sondern dass ich etwas erhalte, eher eine Bewegung nach innen." Aus: Umfrage: "wie-bist-du-zum-yoga-gekommen?"[1]


Anderswo wirbt eine Yogarichtung: "Wettbewerbsvorteile durch Yoga mit Leistungssteigerung im Berufsleben u.a. (...) Wettbewerb ist ein zentrales Merkmal der Gesellschaft, in der wir leben." Das ist hoffentlich mißverständlich wie für eine ehemalige Ballett-Tänzerin aus USA "Power Yoga": für sie ist das wie ein die Psychosomatik sehr kränkendes Konkurrenzverhalten am Theater... sie will mit ihren Yogastunden nur gesundes entgegensetzen und auch ausstrahlen, ganz ohne jede mögliche gedankliche Verbindung mit rücksichtsloser Power.

Wetteifer in einem Umfeld von Respekt und Harmonie, auch Achtung der eigenen Grenzen - wie abgrenzen? Vielleicht zeigt der Begriff bei Swami Sivananda jedenfalls: Bemühung ...

Siehe auch