Traumata: Unterschied zwischen den Versionen

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==Selbstverletzung==
==Sonderlichkeiten==
Sonderliche Handlungen wie Hospitalismus [[Schutz|schützen]] geradezu und [[Selbstverletzung]] ist auch oft [[so]] eine [[Neurose]] - "das Wohl aller Beteiligten"... - wie weit [[Yogastunde]]n das oftmals mildern, ist zu überarbeiten. Wenn zum Beispiel ein [[Yogi]]chronisch zu spät kommt oder jemand nicht bei (= [[Verständnis]])
Sonderliche Handlungen wie Hospitalismus [[Schutz|schützen]] geradezu und [[Selbstverletzung]] ist auch oft [[so]] eine [[Neurose]] (sic?)  - "das Wohl aller Beteiligten"... - wie weit [[Yogastunde]]n das oftmals mildern, ist zu überarbeiten, denn zum Beispiel ein chronisch zu später  [[Yogi]] oder der keine [[Adjustment]]s verträgt; besonders [[Kränkung|verletzlich]] braucht [[Rücksicht]] [[es kommt darauf an]] (= [[Verständnis]]). Doch jemand, der/die gerade [[Obdachlosigkeit|obdachlos]] ist, gar mit [[alkohol|Fahne]] - wenn sonst vieles kompatibel ist, läßt sich so ein [[Gast]] eventuell [[Unterstützung|unterstützen]] und die [[Last]] mindern.


==Siehe auch ==
==Siehe auch ==

Version vom 8. Mai 2013, 18:26 Uhr

Traumata: Sehr verletzende Ereignisse, besonders (verschiedene) wiederholte verwundeten die Seele. Manche Erlebnisse werden von dem Betroffenen als so schrecklich und bedrohend erlebt - und waren es, je kumulierter in einer Biografie und je nach Ausgangslage, dass hinterher nichts mehr ist, wie es vorher war.

Es wird (unbewusst) alles getan, um so etwas nicht noch einmal erleben zu müssen, sei es durch eine Verzerrung der Wahrnehmung oder indem man bestimmte Dinge bzw. Personen meidet. Bei manchen Menschen versickert die Erinnerung an das Trauma ins Unterbewusstsein. Was früher einmal erlebt wurde und wie das die Psyche (entscheidend) prägt... Das kann bisweilen erst nach langem bei u.U. entfernt ähnlichen Ereignissen ganz deutlich wieder noch viel mehr auftauchen.

Andere werden mehr oder weniger regelmäßig in ihren Träumen daran erinnert.

U.a. wird auch darauf gebaut, daß Traumatisierte selbst am besten wissen, was ihnen persönlich auf gesunde Art hilft: z.B. Bewegung, welcher heilsame Sport; u.a. gerade auch Hatha-Yoga, Muskelentspannung, Pranayama (natürlich...)...("Der Psychiater Ron King empfiehlt beim Posttraumatischem Stresssyndrom vor allem und Visualisierungstechniken.")


Ein annehmendes Umfeld ist entscheidend - ahimsa: Mitmenschlichkeit, der höchste Wert auch des praktischen Yoga, noch vor Wahrhaftigkeit.


Verletzungsgefahr bei allzu intensivem Sport oder auch Hatha-Yoga...


Projekte

Besondere Vorhaben, sogar in leistungsunabhängigem Fußball, auch Frauenfußball - keineswegs Leistungssport - siehe dort... Auch natürlich gerade Tanz-Hilfsprojekte helfen; sowie womöglich das Flüchtlingstheater Hajusom, vgl. etwa Bollyland [http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5105%3Ahajusom-in-bollyland-n&catid=206&Itemid=1 ]. So ein Auftritt dürfte etwas bedingter helfen als eine Yogastunde - oder je nach dem: wichtig ist, ganz angenommen zu sein statt etwa hart angefaßt. (?)


Achtsamkeit

Immer wieder neu was einem hilft wie ein Motorrad nochmals starten: nicht aufgeben. Ohne Drängen von außen - auch Imaginationsübungen mit guten Engeln nicht aufzwingen... Stichworte Achtsamkeit in e. Vortrag, d.h. hier auch: was einem hilft bemerken dürfen. Hinweis u.a. auf sinnzentrierte Logotherapie (Viktor Frankls Begriff "tragischer Optimismus" verbindet mit grundsätzlich leidvoll im Buddhismus, Focusing mit langen einleitenden wissenschaftlichen Passagen, körpernahe, noch nicht beschreibbare gespürte Seiten, ohne absichtsvolles u.u., immer wieder Selbstheilungskräfte Luise Reddemann plädiert auch dringend gegen in der Psychotherapie evtl. übliche verletzend konfrontierende emphatische Lösungen. (Be)Merken u.a. Synonyme von Achtsamkeit, was man drauf hat... Verbunden zu sein ein üben...(Beispiel passende Yogastunde) [1]


Posttraumatic grow

"Posttraumatic grow" wird auch öfters beschrieben: d.h. es erfolgt nach schweren Kränkungen ein Wachsen - wie eine Streckung...

Gehirnbilder

Eindeutige Ergebnisse nachgewiesener Veränderungen von Gehirngegenden fehlen / sind weitestgehend widersprüchlich. Ein entsprechender wissenschaftlicher Vortrag verwies auf die Nonnenstudien und es gibt auch traumatisierte Mitmenschen, die kaum entspannen können, so auf der Yoga-Matte (Stand 2012).


Sonderlichkeiten

Sonderliche Handlungen wie Hospitalismus schützen geradezu und Selbstverletzung ist auch oft so eine Neurose (sic?) - "das Wohl aller Beteiligten"... - wie weit Yogastunden das oftmals mildern, ist zu überarbeiten, denn zum Beispiel ein chronisch zu später Yogi oder der keine Adjustments verträgt; besonders verletzlich braucht Rücksicht es kommt darauf an (= Verständnis). Doch jemand, der/die gerade obdachlos ist, gar mit Fahne - wenn sonst vieles kompatibel ist, läßt sich so ein Gast eventuell unterstützen und die Last mindern.

Siehe auch

Literatur

Yogatherapie hier: [2]


David Emerson et al Trauma-Yoga (2011) (folgt)

Weblinks