Gottes Wille

Aus Yogawiki
Version vom 15. September 2009, 14:32 Uhr von Sieben (Diskussion | Beiträge) (Quelle......( bitte verbessern, dank))

Was im höheren Sinn harmonisch zu erfolgen hat? Oft zitierte z. B. Gurus pflegen "just concentrate" zu raten.

So gibt es auch die Weisheit des "Laufen..." sogenannten "los Lassens"..., wenn übereinstimmend etwa mit den Yamas und Niamas jemand versuchte, was er beitragen konnte. Oder: Die Symbolik der Flöte Krishnas, wo Gottes Wille spielt - wenn man frei des sogenannten Ego sei...

Wenn Dinge misserfolgen - obwohl man sich bestmöglich mühte...: man ist nur ein Teil von Gottes Wille.

Manchmal hilft "es war nicht Gottes Wille" - wo so etwas nach mehreren Versuchen misslingt. (Zitiert nach / siehe Sukadev Volker Bretz: Die Yoga-Weisheit des Patanjali für Menschen von heute. Verlag Via Nova, Petersberg 2001, S. 97ff.)

Auch gewaltlos geübte Yoga Asanas und Meditation symbolisieren ganzheitlich, heilen aus der Verkopfung u.a. einer wissenschaftlich oft zu kurzen Sicht... Wir sind mehr oder weniger angewiesen, unser persönliches Maß, die eigene Mitte so oder anders regelmäßig einzubalancieren, um sinnvoll zu leben. Gottvertrauen stellt sich auch als das Vertrauen dar, das andere Menschen zu einem (beispielsweise Yogamitschüler...) haben dürfen.