Gott: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein mögliches Zitat:
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''Der Ursprung des Wortes "Deus" (sc. lat. Gott), im Sanskrit "dyau" (Tag), bezieht sich auf     
:''Der Ursprung des Wortes "Deus" (sc. lat. Gott), im Sanskrit "dyau" (Tag), bezieht sich auf     
''Glanz, [[Licht]],  Göttlichkeit (wie griechisch "theos"). Das Licht ermöglicht es, den Tag zu       
:''Glanz, [[Licht]],  Göttlichkeit (wie griechisch "theos"). Das Licht ermöglicht es, den Tag zu       
''sehen und sich des    Lebens zu freuen. Es ist kein Zufall, dass die [[Surya|Sonne]] überall - auch     
:''sehen und sich des    Lebens zu freuen. Es ist kein Zufall, dass die [[Surya|Sonne]] überall - auch     
''im Christentum - als    eines der göttlichen [[Symbol]]e, akzeptiert wird. (...)
:''im Christentum - als    eines der göttlichen [[Symbol]]e, akzeptiert wird. (...)


''Ohne [[satya|Reinheit]] des [[Herz]]ens ist es auch nicht möglich, Gott zu sehen (...), ohne das   
:''Ohne [[satya|Reinheit]] des [[Herz]]ens ist es auch nicht möglich, Gott zu sehen (...), ohne das   
''[[Schweigen]] des Intellekts und des Eigenwillens,  ohne das Schweigen der Sinne, ohne die (.)   
:''[[Schweigen]] des Intellekts und des Eigenwillens,  ohne das Schweigen der Sinne, ohne die (.)   
''Öffnung des [[Drittes Auges|Dritten Auges]], von dem (..) auch die christlichen Theologen (..)  
:''Öffnung des [[Drittes Auges|Dritten Auges]], von dem (..) auch die christlichen Theologen (..)  
''sprechen (..) oculus    (...) fidei (sc. des [[Glaube]]ns) (....) jene Fähigkeit, die das     
:''sprechen (..) oculus    (...) fidei (sc. des [[Glaube]]ns) (....) jene Fähigkeit, die das     
''[[Vidya|Wissen]] übersteigt.
:''[[Vidya|Wissen]] übersteigt.


''Dazu bedarf es der [[Ritual|Einwurzelung]] im [[Geheimnis]] jenseits des Alltäglichen (ewiges ''Leben...).  [[Raimon  Panikkar]], Das Göttliche in Allem, S. 16 ff.; vgl. etwa auch Buchtipp [[Seele]].  
:''Dazu bedarf es der [[Ritual|Einwurzelung]] im [[Geheimnis]] jenseits des Alltäglichen (ewiges :''Leben...).  [[Raimon  Panikkar]], Das Göttliche in Allem, S. 16 ff.; vgl. etwa auch Buchtipp :[[Seele]].  


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 28. Juli 2010, 15:14 Uhr

Gott ist eine Bezeichnung für eine höhere, transzendente Macht.


Ein mögliches Zitat:

Der Ursprung des Wortes "Deus" (sc. lat. Gott), im Sanskrit "dyau" (Tag), bezieht sich auf
Glanz, Licht, Göttlichkeit (wie griechisch "theos"). Das Licht ermöglicht es, den Tag zu
sehen und sich des Lebens zu freuen. Es ist kein Zufall, dass die Sonne überall - auch
im Christentum - als eines der göttlichen Symbole, akzeptiert wird. (...)
Ohne Reinheit des Herzens ist es auch nicht möglich, Gott zu sehen (...), ohne das
Schweigen des Intellekts und des Eigenwillens, ohne das Schweigen der Sinne, ohne die (.)
Öffnung des Dritten Auges, von dem (..) auch die christlichen Theologen (..)
sprechen (..) oculus (...) fidei (sc. des Glaubens) (....) jene Fähigkeit, die das
Wissen übersteigt.
Dazu bedarf es der Einwurzelung im Geheimnis jenseits des Alltäglichen (ewiges :Leben...). Raimon Panikkar, Das Göttliche in Allem, S. 16 ff.; vgl. etwa auch Buchtipp :Seele.

Siehe auch