Fremdling Sanskrit
Fremdling Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Fremdling auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Fremdling ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Fremdling kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Deshatithi . Das Sanskritwort Deshatithi bedeutet auf Deutsch Fremdling.
Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Fremdling
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Fremdling :
- Deshatithi , Sanskrit देशातिथि deśātithi, Fremdling. Deshatithi ist in der Sanskrit Sprache ein Substantiv männlichen Geschlechts und kann ins Deutsch übersetzt werden mit Fremdling.
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Fremdling auf Sanskrit ist z.B. Deshatithi . Sanskrit ist die Sprache des Yoga. Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Quelle
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
- Sanskrit Wörterbuch
- Hindi Wörterbuch
- Tamil Wörterbuch
- Punjabi Wörterbuch
- Malalayam Wörterbuch
- Bengali Wörterbuch
Weitere Sanskrit Übersetzungen
Siehe auch
- Psychologischer Yoga Therapeut Ausbildung
- yogalehrer werden
- Ayurveda Ernährung
- Yoga Seminare mit Kindern in Bad Meinberg
- Kinderyoga Musterstunden
- Hatha Yoga Pradipika
- Shakti
- Guru
- Positives Denken
- Akasha
- Bhakta
Das war also einiges zum Thema Fremdling und Möglichkeiten, das Wort Fremdling ins Sanskrit zu übersetzen.
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Devakeshin, Sanskrit देवकेशिन् devakeśin m., Fremdling. Devakeshin ist ein Sanskrit Substantiv Masculinum, also ein Hauptwort bzw. Nomen männlichen Geschlechts und kann ins Deutsche übersetzt werden mit Fremdling. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.