Fernsehen
Fernsehen: Geschichte von Yogasendungen zu bestimmten Zeiten...?
Allgemein: viel und schlechtes Fernsehen schadet. Vgl. z.B.:
- "Verlässlichkeit (...) Medien können (..) fördern. Tradition, Kultur und Religion sind in diesem Prozess (..) Wurzeln (...) (Margot Käßmann, 2011 über Rückgrat in schwierigen Zeiten. [1]
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Ein Beispiel: Seifenopern
Unter dem Titel „Familiale Lebensformen in Daily Soaps“ untersuchte eine prämierte Arbeit der Publizistikwissenschaft in Mainz das Bild von Familien in den marktführenden Serien Gute Zeiten, schlechte Zeiten und Marienhof: Schließlich hätten Soaps die höchste Programmbindungsrate im deutschen Jugendprogramm und Familiengründungen in Deutschland seien rückläufig. Ergebnis: Vorurteilen entgegen würden Soap Operas vorwiegend ein traditionelles familiales Rollenbild vermitteln. Zum Vergleich: Ein Aufsatz in der Fachzeitschrift „der journalist“ bezog sich auf Seifenopern allgemein, fand allerdings, sie stellten Familien genauso dar, wie sie heute besonders oft sind: Scheidungen, Stieffamilie, Singles usw. Ein Jugendpfarrer weist in seiner Studie über die Bergpredigt und Aikido darauf hin, dass in den viel gesehenen Seifenopern gerade kein gegenseitiger Respekt zu lernen ist.
- Yoga auf dem Bildschirm, vgl. etwa [2]