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Version vom 8. August 2013, 14:07 Uhr
Hyperventilation:Übermäßige Steigerung der Atmung. Eine Steigerung der Atemzüge und eine Vertiefung der Atmung hat eine Verringerung des normalen Kohlendioxydgehalts zur Folge. Hyperventilation kann von Schwimmern absichtlich ausgeführt werden, welche annehmen, durch vorhergehende tiefe Atmung länger unter Wasser bleiben zu können. Bei Menschen, die an akuten neurotischen Ängsten leiden, tritt sie automatisch ein. Oft kann man hyperventilierenden Menschen helfen, indem man eine Hand auf den Bauch hält und sie mit sanfter Stimme dazu auffordert, langsam und tief auszuatmen. Gefahr: Bei Schwimmern kann die Hyperventilation Ohnmacht und Ertrinken zur Folge haben. Kapalabhati ist KEINE Form von Hyperventilation, da auf 60-150 schnelle Atemzüge eine Periode des Luftanhaltens folgt. Manche neuere Therapien benutzen Hyperventilation, um damit besseren Zugang zum Unterbewußten zu bekommen. Alle bei Hyperventilation gemachten Erfahrungen sind jedoch mit Vorsicht zu genießen.