Universum: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
===Das Leben=== | ===Das Leben=== | ||
Das Leben | :Das Leben | ||
:ist wie ein Weg durch die Milchstraße des Himmels. | :ist wie ein [[Weg]] durch die Milchstraße des Himmels. | ||
:Ich begegne Sternen über Sternen, großen und kleinen. | :Ich begegne Sternen über Sternen, großen und kleinen. | ||
:Sie leuchten verhalten oder im größten Glanz. | :Sie leuchten verhalten oder im größten Glanz. | ||
:Sie erhellen meinen Weg, | :Sie erhellen meinen Weg, | ||
:beeindrucken mich in ihrem Strahlen. | :beeindrucken mich in ihrem Strahlen. | ||
:Die Finsternis, die atemlose Stille, | :Die Finsternis, die atemlose [[Stille]], | ||
:die tiefe Unendlichkeit zwischen diesen Lichtpunkten am Firmament, | :die tiefe Unendlichkeit zwischen diesen Lichtpunkten am Firmament, | ||
:füllen die Zwischenräume aus, | :füllen die Zwischenräume aus, | ||
:haben ihre Berechtigung. | :haben ihre Berechtigung. | ||
:Das eine bedarf des anderen. | :Das eine bedarf des anderen. | ||
:Dunkelheit und Licht. | :[[Dunkelheit]] und Licht. | ||
:Tod und Leben. | :Tod und Leben. | ||
:Freud und Leid. | :[[Freude|Freud]] und [[Leid]]. | ||
:Geburt und Vergehen. | :Geburt und Vergehen. | ||
:Ein Leben ist ein Teil der Unendlichkeit. | :Ein Leben ist ein Teil der Unendlichkeit. |
Version vom 3. Juni 2013, 14:18 Uhr
Mein heiliger Ort ist das Universum
Mein Heiliger Ort ist das Universum ... der Himmel: Am Tage mit dem unendlichen Blau, seiner wärmenden Sonne, mit vorbeiziehenden Wolken, drohenden dunklen Regen- und Gewitterwolken ... und ebenso der nächtliche Himmel, mit seinen Sternen und dem wandelnden Mond.
Betrachte ich diesen mystischen Ort über mir, erfahre ich ein wenig von der Unendlichkeit und dem Sinn meines/unseres Daseins. Dieser Heilige Ort begleitet mich immer, hält stets seine schützende Magie bereit, für mich, für jeden Menschen, der sich die Zeit nimmt, diesen mit seinen Sinnen zu erspüren und in sich aufzunehmen.
Meine Gedanken dazu habe ich in einem Gedicht festgehalten:
Das Leben
- Das Leben
- ist wie ein Weg durch die Milchstraße des Himmels.
- Ich begegne Sternen über Sternen, großen und kleinen.
- Sie leuchten verhalten oder im größten Glanz.
- Sie erhellen meinen Weg,
- beeindrucken mich in ihrem Strahlen.
- Die Finsternis, die atemlose Stille,
- die tiefe Unendlichkeit zwischen diesen Lichtpunkten am Firmament,
- füllen die Zwischenräume aus,
- haben ihre Berechtigung.
- Das eine bedarf des anderen.
- Dunkelheit und Licht.
- Tod und Leben.
- Freud und Leid.
- Geburt und Vergehen.
- Ein Leben ist ein Teil der Unendlichkeit.
© 2011 by Amelie Beda, Auszug aus "195 Tage zurück ins Leben"
Diesen Beitrag sandte uns Amelie Beda. Danke, Amelie!