Gebet für Gott Krishna: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. April 2013, 09:36 Uhr
:Krishnaaya vaasudevaaya devakeenandanaaya cha;
- Nandagopakumaaraaya govindaaya namo namah.
Ich verbeuge mich wiederholt vor Krishna, Sohn von Vasudeva, dem Erleuchter von Devaki, dem Liebling von Nandagopa, dem Beschützer der Kühe.
Oh Krishna! Du bis mein geliebter Begleiter. Du hast einen sanften Platz für mich in Deinem Herzen. Lehre mich nun die Geheimnisse Deines göttlichen Spiels und die Geheimnisse des Vedanta. Du sagtest in der Gita: „Ich bin der Verfasser der Vedanta und der Kenner der Vedas.“ Du bist mein bester Lehrer. Erkläre mir die komplizierten Einzelheiten der Vedanta. Gib mir einfachen Unterricht.
Erkläre freundlicherweise; warum hat Sukadev, ein Brahma Jnani, der immer in Brahman vertieft war, König Parikshit die Bhagavad Gita gelehrt? Wie unterscheiden sich die Erfahrungen, die ein Bhakta macht, der die Verbindung mit Gott genießt, ein Yogi, der die Erleuchtung erlangt, und ein Jnani, der fest verwurzelt ist in der Einheit oder Brahman? Was ist der tatsächliche Unterschied zwischen Befreiung zu Lebzeiten und körperloser Befreiung, zwischen dem überweltlichen Zustand und dem Zustand darüber hinaus, zwischen dem vergänglichen Menschen, dem unvergänglichen Menschen und dem höchsten Menschen?
Lass mich offen zu Dir sein, oh Krishna, denn Du bist der Bewohner meines Herzens, der Zeuge meines Geistes und der Herr meines Atemzuges/meiner Lebensenergie. Ich kann nichts vor Dir verheimlichen, denn Du beobachtest sofort alle Gedanken, die aus meinem Geist entspringen. Ich habe keine Angst vor Dir. Du bist nun mein Freund. Behandle mich wie Arjuna. Ich will singen und tanzen. Du kannst auf der Flöte spielen. Lass uns gemeinsam Süßigkeiten und Butter essen. Lass uns singen. Lehre mich die Gita. Lass sie mich direkt aus Deinem Munde noch einmal hören.
Oh Du Unsichtbarer! Oh Verehrungswürdiger und Höchster! Du durchbrachst und durchsetztest dieses riesige Universum von grenzenlosem Raum runter bis zu dem winzig kleinen Grasshalm zu meinen Füßen. Du bist das Fundament aller Namen und Formen. Du bist mein Augapfel, die göttliche Liebe meines Herzens, das Leben meines Lebens, die wahre Seele meiner Seele, der Erleuchter meines Verstandes und meiner Sinne, die süße geheimnisvolle Musik meines Herzens, und die Substanz meiner physischen, geistigen und ursächlichen Körper.
Ich verstehe Dich als alleiniger, machtvoller Herrscher dieses Universums und der innere Wächter meiner drei Körper. Ich werfe mich wiederholt vor Dir nieder, mein Gott. Du bist mein einziger Schutzort. Ich vertraue Dir allein, Oh Ozean der Gnade und Liebe. Erhebe, erleuchte, führe und schütze mich. Beseitige die Hindernisse auf meinem spirituellen Weg. Beseitige den Schleier der Unwissenheit.
Oh, Du höchster weltlicher Lehrer! Ich kann nicht länger, auch nicht für eine Sekunde, die Leiden dieses physischen Körpers, dieses Leben und diese weltliche Existenz ertragen. Begegne mir schnell, Oh Prabhu. Ich verzehre mich, ich schmelze dahin. Erhöre, erhöre, erhöre mein inbrünstiges, glühendes Gebet. Sei nicht grausam, mein Gott. Du bist der Freund der Leidenden. Du bist derjenige, der die Unterdrückten erhebt. Du bist der Reiniger der Gefallenen.
Oh herrlicher Gott der Liebe und des Mitgefühls! Oh Urquelle des Glücks und der Weisheit! Du bist das Auge unseres Auges, das Ohr unseres Ohrs, der Atem unseres Atems, der Geist unseres Geistes, die Seele unserer Seele. Du bist der unsichtbare Seher, der unbedachte Denker, der ungehörte Zuhörer, der unbekannte Wissende. Bete, befreie uns von der Versuchung. Gib uns Licht, Erkenntnis und Reinheit.
Oh Gott meines Atems! Oh alles durchdringender Gott des Universums, nehme mein demütiges Gebet an! Leite mich. Erhebe mich aus dem Sumpf der Weltlichkeit. Erleuchte mich. Beschütze mich. Dich alleine bewundere ich; Dich alleine bete ich an; an Dich alleine meditiere ich; in Dir alleine suche ich Zuflucht.
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