Übergang: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Übergang''' - bezeichnet den bewussten oder unbewussten Wechsel von einem Zustand, einer Lebensphase oder Bewusstseinsebene in eine neue Form des Seins.


'''Übergang''' hat verschiedene Bedeutungen. Vgl. auch: [[Vinyasa]]; nach einer Anstrengung, [[Meditationswoche]] wieder in den [[Alltag]] [[fund|hinein finden]] - ohne [[Blamage]]
In der [[Spiritualität]] und im [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] symbolisiert der Übergang einen heiligen Moment der Transformation, in dem Loslassen, Vertrauen und Neubeginn in Einklang gebracht werden.
vgl. womöglich einer im [[kleidung|Schlafanzug]] im [[absatz|Supermarkt]] - so belegt [[Jack Kornfield]] einen einzurichtenden Übergang (neue Seminare...). Kommt auch  in völlig andcreren Unterdruckkabinen etwa ([[Logotherapie]] vergleicht das) vor.
==1. Unberücksichtigt==


Jemand wird ''übergangen'' bedeutet im übertragenen [[Sinn]] womöglich wohlmeinend von etwas ausgeschlossen -  siehe [[Eignung]].  [[Text|Einträge]] werden auch ggf. ''übergangen'' - fortgelassen ; seltener heißt es auch über/nicht (ge)lesen.
== Übergang – Bewusst den Wandel des Lebens gestalten ==
Selbstverständlich: (auch) [[respekt|rücksichtsvoll]] unterlassen, auf die anderen [[Yogi]]s [[Yogamatte|auf dem Boden]] zu [[auftritt|treten]].


===1.1 === 
Ein Übergang ist eine Schwelle zwischen zwei Lebensphasen, ein Moment des Wandels, in dem Altes vergeht und Neues entsteht.


Im [[Yoga]] wie auch in der Spiritualität gilt der Übergang als heilige Phase der [[Transformation]] – eine Zeit, in der Bewusstsein, [[Vertrauen]] und [[Hingabe]] entscheidend sind.


Wer Übergänge bewusst erlebt, kann sie als Tor zu [[Wachstum]], [[Erkenntnis]] und innerer Freiheit verstehen.


==2. Anderer Zustand==
=== Was bedeutet Übergang? ===
Wie in der Physik etc. etwa meteorologisch usw. [[Wasser]] in Eis gerät..


===2.1 Seelische Investitionen ===
Das Wort Übergang beschreibt wörtlich den Wechsel von einem Zustand in einen anderen – körperlich, [[emotional]], [[geistig]] oder [[spirituell]].
''Übergang'' in andere [[Energie]], [[Tod]], vgl [https://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/andere-autoren/peace-pilgrim/uebergang-tod/] 
Im Leben begegnen uns Übergänge ständig:
von der Geburt bis zum Tod, von der Kindheit zum Erwachsensein, von Beziehungen zu Abschieden, von Arbeit zu Ruhe.


===Jahreszeiten ===
Ein Übergang ist niemals nur ein äußerlicher Wechsel, sondern auch ein innerer Prozess der Neuorientierung.
''Übergang'' hier im [[Yoga-Wiki]] in einen [[sanskrit|Fachausdruck]] beispielsweise wäre (siehe:) "[[Swasthavritta]]"
Er fordert uns heraus, Kontrolle loszulassen, und lädt uns ein, Vertrauen zu entwickeln.


„Jeder Übergang ist eine Brücke zwischen dem, was war, und dem, was werden will.“


=== Übergänge im Yoga und in der Spiritualität ===


... der Jahres[[zeit]]en:
Im Yoga und in der vedischen Philosophie wird der Übergang (Sandhi) als besonders machtvoll angesehen.
Sandhi bedeutet „Verbindungsstelle“ oder „Naht“ – das, was zwischen zwei Zuständen liegt.


Beispiele aus der Yoga-Praxis:


Der Übergang zwischen Ein- und Ausatmung ist ein Moment reiner Stille.


:"''ungefähr so, wie die [[Zeit]] an einem ersten prachtvollen Herbstmorgen langsam zu werden scheint, wenn unsere gebündelte Aufmerksamkeit den Farben und dem Wind eine gesteigerte Lebendigkeit verleiht." vgl. z.B.: [https://blog.yoga-vidya.de/tag/herbst/]. ... [[orange]] Blätter - [[Kleidung]]... ([[Frutarier]] wäre u.a.  eine sichere Art, kein fremdes [[Obst]] zu pflücken...).
Der Übergang zwischen den Asanas ist die Phase, in der Bewusstheit vertieft wird.


:"''Sowohl im indischen als auch im chinesischen Medizinsystem werden die [[Kreuz]]ungspunkte bzw. Übergangsperioden der versch. Jahreszeiten als [[Entscheidung|entscheidend]] für die Entstehung von Krankheiten betrachtet. (..vor allem wenn [[Körper]] etc. ohnehin auf angeknackstem Niveau sind...). " Vgl. Robert Svoboda/Arnie Lade: Ayurveda und traditionelle chinesische Medizin: die beiden ältesten Heilsysteme der Welt im Vergleich / Robert Svoboda/Arnie Lade. Aus dem Engl. (dort Buchtitel: [[Tao]] and [[Dharma]]) [[Barth-Verlag]] 2002, S. 163.
Auch Meditation ist ein Übergang – vom Denken zum Sein, vom Ich zum Bewusstsein.


[[Madhu|Frühling]] steht auch für Jugendlichkeit (vielleicht eine  - übertriebene - [[Werbung]] für [[Kosmetik]]...).
Im spirituellen Sinn ist jeder Übergang eine Gelegenheit, das Vergängliche zu erkennen und sich dem Ewigen (Brahman) zuzuwenden.


=== Wichtige Übergänge im Leben ===


...Lebensphasen:  
Übergänge können körperlich, emotional, sozial oder spirituell sein.
: auch ''Übergänge'' wie [[Pubertät]] ... sind schwierig;  und zu [[achtsamkeit|beachten]]...
In allen Kulturen wurden sie durch Rituale (Kasualien) oder heilige Handlungen begleitet, um sie bewusst zu gestalten.
 
: 1. Geburt und Kindheit
 
Der Beginn des Lebens ist der erste große Übergang – von der Unendlichkeit in die Form.
Im Yoga wird dieser Moment als Manifestation der göttlichen Energie (Shakti) verstanden.
 
: 2. Pubertät und Erwachsenwerden
 
Eine Zeit des Erwachens der Kräfte, des Suchens nach Identität und innerer Wahrheit.
Spirituell gesehen steht sie für das Entdecken des eigenen Dharma – des Lebensweges.
 
: 3. Partnerschaft und Familie
 
Die Verbindung mit einem anderen Menschen ist ein Übergang von „Ich“ zu „Wir“.
Hier gilt es, Liebe, Achtsamkeit und gegenseitiges Wachstum zu kultivieren.
 
: 4. Beruf und Berufung
 
Ein Übergang vom Tun zum Sein, vom Arbeiten zur Erfüllung.
Im Yoga wird empfohlen, das eigene Wirken als Karma Yoga – selbstloses Dienen – zu verstehen.
 
: 5. Alter und Loslassen
 
Das Altern ist ein Übergang von Aktivität zu Gelassenheit, von Außenorientierung zur inneren Sammlung.
Wer sich spirituell übt, erlebt diesen Wandel als Rückkehr zum Wesentlichen.
 
: 6. Tod und Transformation
 
Der letzte Übergang ist der Übergang von der Form in das Formlose – von der Individualität zum göttlichen Ganzen.
Im Yoga heißt es: „Das Selbst stirbt nicht – nur das, was vergänglich ist, vergeht.“
 
=== Übergänge im Alltag – kleine Schwellen der Achtsamkeit ===
 
Nicht nur Lebensphasen, auch der Alltag ist voller Übergänge:
vom Schlafen zum Wachen, von der Arbeit zur Meditation, von der Stille zur Bewegung.
 
Wer Yoga praktiziert, weiß:
Die Kraft liegt nicht nur in der Pose, sondern in der Bewusstheit des Dazwischen –
der feine Moment des Atems, des Innehaltens, des Übergangs.
 
Übergänge sind Tore zur Achtsamkeit.
Wer sie wahrnimmt, lebt im Hier und Jetzt.
 
=== Der spirituelle Sinn von Übergängen ===
 
Übergänge sind Phasen des Loslassens und der Erneuerung.
Sie lehren, dass alles Leben in Bewegung und Veränderung ist.
Im Yoga wird dieser Wandel als Teil des göttlichen Spiels (Lila) gesehen.
 
Spirituell betrachtet sind Übergänge:
 
Prüfungen – um Vertrauen zu vertiefen
 
Einweihungen – um Bewusstsein zu erweitern
 
Einladungen – um sich mit dem Göttlichen zu verbinden
 
Ein bewusster Umgang mit Übergängen bedeutet, nicht am Alten festzuhalten,
sondern sich dem Fluss des Lebens hinzugeben.
 
=== Wie man mit Übergängen umgeht – Yoga als Weg der Balance ===
 
 
Übergänge können Unsicherheit, Angst oder Schmerz auslösen.
Doch Yoga bietet Werkzeuge, um diesen Wandel bewusst, stabil und friedvoll zu erleben.
 
: 1. Achtsamkeit (Smriti)
 
Übergänge bewusst wahrnehmen – ob im Atem, im Körper oder im Leben.
Beobachte, ohne zu bewerten.
 
„Achte auf die Lücken – dort wohnt das Bewusstsein.“
 
: 2. Atemarbeit (Pranayama)
 
Atemübungen helfen, innere Ruhe zu bewahren.
Empfohlen: Wechselatmung (Nadi Shodhana) – sie gleicht die Energien aus und stärkt das Vertrauen.
 
: 3. Meditation
 
In der Meditation lernt man, Wandel zu akzeptieren und in der Stille Halt zu finden.
Beispiel: Meditation über Vergänglichkeit (Anicca) – Beobachte, wie jeder Gedanke kommt und geht.
 
: 4. Selbstreflexion (Svadhyaya)
 
Frage dich:
 
Was darf ich jetzt loslassen?
 
Was will durch mich neu entstehen?
So wird der Übergang zur Chance für Wachstum.
 
: 5. Vertrauen (Shraddha)
 
Übergänge sind selten planbar – sie erfordern Vertrauen.
Yoga lehrt: Das Göttliche führt, auch wenn du den Weg nicht siehst.
 
=== Rituale für bewusste Übergänge ===
 
Rituale helfen, Übergänge innerlich zu verankern und energetisch zu harmonisieren.
 
Beispiele:
 
* Eine Kerze anzünden, um Licht in den Wandel zu bringen
* Ein Mantra wiederholen, z. B. Om Namah Shivaya (Transformation und Loslassen)
* Ein Dankbarkeitsritual, um das Alte in Liebe zu verabschieden
* Meditation in der Natur, um sich neu zu zentrieren
 
=== Fazit – Übergang als Tor zur Transformation ===
 
Ein Übergang ist kein Bruch, sondern eine Einladung. Er fordert auf, bewusst zu leben, loszulassen und zu vertrauen. Jeder Übergang – ob klein oder groß – ist eine Möglichkeit, näher zum eigenen Selbst zu gelangen.
 
''„Übergänge sind keine Enden – sie sind Anfänge auf einer höheren Bewusstseinsebene.“''
 
Im Yoga wird der Übergang als Moment göttlicher Gnade verstanden – ein Augenblick, in dem das Leben uns ruft, tiefer zu fühlen, klarer zu sehen und wahrhaftig zu sein.

Version vom 10. Oktober 2025, 12:15 Uhr

Übergang - bezeichnet den bewussten oder unbewussten Wechsel von einem Zustand, einer Lebensphase oder Bewusstseinsebene in eine neue Form des Seins.

In der Spiritualität und im Yoga symbolisiert der Übergang einen heiligen Moment der Transformation, in dem Loslassen, Vertrauen und Neubeginn in Einklang gebracht werden.

Übergang – Bewusst den Wandel des Lebens gestalten

Ein Übergang ist eine Schwelle zwischen zwei Lebensphasen, ein Moment des Wandels, in dem Altes vergeht und Neues entsteht.

Im Yoga wie auch in der Spiritualität gilt der Übergang als heilige Phase der Transformation – eine Zeit, in der Bewusstsein, Vertrauen und Hingabe entscheidend sind.

Wer Übergänge bewusst erlebt, kann sie als Tor zu Wachstum, Erkenntnis und innerer Freiheit verstehen.

Was bedeutet Übergang?

Das Wort Übergang beschreibt wörtlich den Wechsel von einem Zustand in einen anderen – körperlich, emotional, geistig oder spirituell. Im Leben begegnen uns Übergänge ständig: von der Geburt bis zum Tod, von der Kindheit zum Erwachsensein, von Beziehungen zu Abschieden, von Arbeit zu Ruhe.

Ein Übergang ist niemals nur ein äußerlicher Wechsel, sondern auch ein innerer Prozess der Neuorientierung. Er fordert uns heraus, Kontrolle loszulassen, und lädt uns ein, Vertrauen zu entwickeln.

„Jeder Übergang ist eine Brücke zwischen dem, was war, und dem, was werden will.“

Übergänge im Yoga und in der Spiritualität

Im Yoga und in der vedischen Philosophie wird der Übergang (Sandhi) als besonders machtvoll angesehen. Sandhi bedeutet „Verbindungsstelle“ oder „Naht“ – das, was zwischen zwei Zuständen liegt.

Beispiele aus der Yoga-Praxis:

Der Übergang zwischen Ein- und Ausatmung ist ein Moment reiner Stille.

Der Übergang zwischen den Asanas ist die Phase, in der Bewusstheit vertieft wird.

Auch Meditation ist ein Übergang – vom Denken zum Sein, vom Ich zum Bewusstsein.

Im spirituellen Sinn ist jeder Übergang eine Gelegenheit, das Vergängliche zu erkennen und sich dem Ewigen (Brahman) zuzuwenden.

Wichtige Übergänge im Leben

Übergänge können körperlich, emotional, sozial oder spirituell sein. In allen Kulturen wurden sie durch Rituale (Kasualien) oder heilige Handlungen begleitet, um sie bewusst zu gestalten.

1. Geburt und Kindheit

Der Beginn des Lebens ist der erste große Übergang – von der Unendlichkeit in die Form. Im Yoga wird dieser Moment als Manifestation der göttlichen Energie (Shakti) verstanden.

2. Pubertät und Erwachsenwerden

Eine Zeit des Erwachens der Kräfte, des Suchens nach Identität und innerer Wahrheit. Spirituell gesehen steht sie für das Entdecken des eigenen Dharma – des Lebensweges.

3. Partnerschaft und Familie

Die Verbindung mit einem anderen Menschen ist ein Übergang von „Ich“ zu „Wir“. Hier gilt es, Liebe, Achtsamkeit und gegenseitiges Wachstum zu kultivieren.

4. Beruf und Berufung

Ein Übergang vom Tun zum Sein, vom Arbeiten zur Erfüllung. Im Yoga wird empfohlen, das eigene Wirken als Karma Yoga – selbstloses Dienen – zu verstehen.

5. Alter und Loslassen

Das Altern ist ein Übergang von Aktivität zu Gelassenheit, von Außenorientierung zur inneren Sammlung. Wer sich spirituell übt, erlebt diesen Wandel als Rückkehr zum Wesentlichen.

6. Tod und Transformation

Der letzte Übergang ist der Übergang von der Form in das Formlose – von der Individualität zum göttlichen Ganzen. Im Yoga heißt es: „Das Selbst stirbt nicht – nur das, was vergänglich ist, vergeht.“

Übergänge im Alltag – kleine Schwellen der Achtsamkeit

Nicht nur Lebensphasen, auch der Alltag ist voller Übergänge: vom Schlafen zum Wachen, von der Arbeit zur Meditation, von der Stille zur Bewegung.

Wer Yoga praktiziert, weiß: Die Kraft liegt nicht nur in der Pose, sondern in der Bewusstheit des Dazwischen – der feine Moment des Atems, des Innehaltens, des Übergangs.

Übergänge sind Tore zur Achtsamkeit. Wer sie wahrnimmt, lebt im Hier und Jetzt.

Der spirituelle Sinn von Übergängen

Übergänge sind Phasen des Loslassens und der Erneuerung. Sie lehren, dass alles Leben in Bewegung und Veränderung ist. Im Yoga wird dieser Wandel als Teil des göttlichen Spiels (Lila) gesehen.

Spirituell betrachtet sind Übergänge:

Prüfungen – um Vertrauen zu vertiefen

Einweihungen – um Bewusstsein zu erweitern

Einladungen – um sich mit dem Göttlichen zu verbinden

Ein bewusster Umgang mit Übergängen bedeutet, nicht am Alten festzuhalten, sondern sich dem Fluss des Lebens hinzugeben.

Wie man mit Übergängen umgeht – Yoga als Weg der Balance

Übergänge können Unsicherheit, Angst oder Schmerz auslösen. Doch Yoga bietet Werkzeuge, um diesen Wandel bewusst, stabil und friedvoll zu erleben.

1. Achtsamkeit (Smriti)

Übergänge bewusst wahrnehmen – ob im Atem, im Körper oder im Leben. Beobachte, ohne zu bewerten.

„Achte auf die Lücken – dort wohnt das Bewusstsein.“

2. Atemarbeit (Pranayama)

Atemübungen helfen, innere Ruhe zu bewahren. Empfohlen: Wechselatmung (Nadi Shodhana) – sie gleicht die Energien aus und stärkt das Vertrauen.

3. Meditation

In der Meditation lernt man, Wandel zu akzeptieren und in der Stille Halt zu finden. Beispiel: Meditation über Vergänglichkeit (Anicca) – Beobachte, wie jeder Gedanke kommt und geht.

4. Selbstreflexion (Svadhyaya)

Frage dich:

Was darf ich jetzt loslassen?

Was will durch mich neu entstehen? So wird der Übergang zur Chance für Wachstum.

5. Vertrauen (Shraddha)

Übergänge sind selten planbar – sie erfordern Vertrauen. Yoga lehrt: Das Göttliche führt, auch wenn du den Weg nicht siehst.

Rituale für bewusste Übergänge

Rituale helfen, Übergänge innerlich zu verankern und energetisch zu harmonisieren.

Beispiele:

  • Eine Kerze anzünden, um Licht in den Wandel zu bringen
  • Ein Mantra wiederholen, z. B. Om Namah Shivaya (Transformation und Loslassen)
  • Ein Dankbarkeitsritual, um das Alte in Liebe zu verabschieden
  • Meditation in der Natur, um sich neu zu zentrieren

Fazit – Übergang als Tor zur Transformation

Ein Übergang ist kein Bruch, sondern eine Einladung. Er fordert auf, bewusst zu leben, loszulassen und zu vertrauen. Jeder Übergang – ob klein oder groß – ist eine Möglichkeit, näher zum eigenen Selbst zu gelangen.

„Übergänge sind keine Enden – sie sind Anfänge auf einer höheren Bewusstseinsebene.“

Im Yoga wird der Übergang als Moment göttlicher Gnade verstanden – ein Augenblick, in dem das Leben uns ruft, tiefer zu fühlen, klarer zu sehen und wahrhaftig zu sein.