Geomantie: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Geomantie''' ist eine alte Wissenschaft aus der keltischen, vorchristlichen Zeit, welche die Geheimnisse der [[Natur]] und der [[Erde]] entschlüsselt und den Menschen in Einklang mit der Natur und sich selbst bringt. | '''Geomantie''' ist eine alte Wissenschaft aus der keltischen, vorchristlichen Zeit, welche die Geheimnisse der [[Natur]] und der [[Erde]] entschlüsselt und den Menschen in Einklang mit der Natur und sich selbst bringt. | ||
Mit der Geomantie werden Energieblockaden in der [[Landschaft]] und im bebauten Raum aufgespürt und mit Hilfe von Ritualen aufgelöst. Wir arbeiten mit dem Jahreskreis, den Himmelsrichtungen, [https://www.yoga-vidya.de/Meditation/ Meditation] und dem Legen von heiligen Symbolen und Mustern. | Mit der Geomantie werden Energieblockaden in der [[Landschaft]] und im bebauten Raum aufgespürt und mit Hilfe von Ritualen aufgelöst. Wir arbeiten mit dem Jahreskreis, den Himmelsrichtungen, [https://www.yoga-vidya.de/Meditation/ Meditation] und dem Legen von heiligen Symbolen und Mustern. | ||
==Die Venusblume== | ==Die Venusblume== |
Version vom 3. Mai 2014, 13:44 Uhr
Geomantie ist eine alte Wissenschaft aus der keltischen, vorchristlichen Zeit, welche die Geheimnisse der Natur und der Erde entschlüsselt und den Menschen in Einklang mit der Natur und sich selbst bringt. Mit der Geomantie werden Energieblockaden in der Landschaft und im bebauten Raum aufgespürt und mit Hilfe von Ritualen aufgelöst. Wir arbeiten mit dem Jahreskreis, den Himmelsrichtungen, Meditation und dem Legen von heiligen Symbolen und Mustern.
Die Venusblume
Weltweit werden seit 2008 die Venusblumen gelegt, um ein Netzwerk des Friedens, der Liebe und der Heilung zu erschaffen. So entstanden schon große Venusblumen auf Grönland, Malta, Irland sowie in Jordanien, Australien, Afrika, Deutschland und Österreich. Initiiert wurde diese Bewegung von Werner Johannes Neuner. Die Venusblume entsteht im Kosmos aus dem Tanz der Erde und der Venus um die Sonne. Diese fünfblättrige Blume korrespondiert direkt mit dem pentagonalen Gitternetz der Erde und dem stehenden Menschen. So haben wir hier bei Yoga Vidya im letzten Sommer auf unserem Gelände die Venusblume im Durchmesser von 10 Metern ausgelegt und sie am 17.7.2011 mit einem Ritual eingeweiht. Seitdem wird sie immer wieder von Kindern und Erwachsenen entweder meditativ oder mit Liedern, Mantren und Klängen durchschritten.
Geomantie Meditation: Vision Neue Erde
- Wir erschaffen eine Vision.
- Wir sehen diese Vision kraft unseres Bewusstseins.
- Und wir spüren diese Vision durch die Liebe unseres Herzens.
- Wir sehen eine neue Erde.
- Wir sehen einen neuen Menschen.
- Wir sehen einen Menschen, der mit seinem eigenen Herzen im Einklang ist.
- Und wir sehen einen Menschen,
- in dem das reine, klare Bewusstsein erwacht ist.
- In diesem Menschen lebt die Achtsamkeit.
- In diesem Menschen lebt der Friede.
- In diesem Menschen lebt die Liebe.
- Wir sehen eine freie Welt.
- Wir sehen eine Welt, in der sich der Mensch frei entfalten kann.
- Und wir sehen eine Welt,
- in der sich die Heilung der Liebe vollendet hat.
- Wir sehen in dieser neuen Welt ein neues, nachhaltiges,
- fließendes Geldsystem, das allen Menschen dient.
- Wir sehen in dieser neuen Welt eine Menschheit, die Fülle und Wohlstand
- für jeden im Einklang mit der Mutter Erde verwirklicht hat.
- Wir sehen in dieser neuen Welt Energiesysteme mit frei
- zugänglicher Energie, die im vollkommenen Einklang
- mit Mutter Erde gewonnen wird.
- Wir verbinden uns mit all jenen Menschen und Menschengruppen,
- die diese Meditation jetzt oder zu einem anderen Zeitpunkt durchführen
- und mit all jenen, die etwas Gleichgesinntes bewirken wollen.
- Kraft unseres göttlichen Bewusstseins, das wir sind
- und kraft der Liebe, die wir sind
- übergeben wir diese Vision
- an die Verwirklichungskraft der Mutter Erde,
- an die Verwirklichungskraft unseres Bewusstseins
- und an die Verwirklichungskraft unserer Liebe.
- So sei es. Und so ist es!
Weblinks
- Dieser Artikel beruht auf einem Artikel von Sharada Steffens "Gemomantie" im Yoga Vidya Journal Nr. 26 Herbst 2012