Ausdauer auf dem spirituellen Entwicklungsweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei einem meiner Experimente kam der erste richtige Erfolg nach fünf Monaten. Davor herrschte häufig [[Zweifel]]n und oft auch [[Verzweifeln]], doch ich ging weiter, denn ich wollte endlich [[Erfolg]] sehen und spüren. Am Ende jedes Tunnels kommt hundertprozentig das [[Licht]]. Jeder noch so dunklen [[Nacht]] folgt der helle [[Morgen]]. Darauf darfst du vertrauen, lass den [[Mut]] niemals sinken. Höre nicht auf, wenn es schwierig wird, sondern denke stets: Jetzt erst recht! Präge dir den folgenden Satz ganz tief ein: „Etwas ist schwierig, das heißt, es ist möglich“. | Bei einem meiner Experimente kam der erste richtige Erfolg nach fünf Monaten. Davor herrschte häufig [[Zweifel]]n und oft auch [[Verzweifeln]], doch ich ging weiter, denn ich wollte endlich [[Erfolg]] sehen und spüren. Am Ende jedes Tunnels kommt hundertprozentig das [[Licht]]. Jeder noch so dunklen [[Nacht]] folgt der helle [[Morgen]]. Darauf darfst du vertrauen, lass den [[Mut]] niemals sinken. Höre nicht auf, wenn es schwierig wird, sondern denke stets: Jetzt erst recht! Präge dir den folgenden Satz ganz tief ein: „Etwas ist schwierig, das heißt, es ist möglich“. | ||
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Version vom 18. September 2019, 11:39 Uhr
Ausdauer auf dem spirituellen Entwicklungsweg
Ein Entwicklungsweg ist keine stetig ansteigende Linie, sondern mit einer Treppe vergleichbar. Das Fortschreiten geschieht in Stufen, jedem Anstieg folgt eine Plateauphase. Es ist wie mit dem halbvollen und dem halbleeren Glas, du kannst dich entweder freuen über die kleinen oder größeren Aufstiege oder dich ärgern über die Phasen des scheinbaren Stagnierens. Das Leben geht immer vorwärts. Hab also keine Angst, wenn du auf einer Stufe stehen bleibst. Es wird sich noch häufig wiederholen, doch es geschieht auf einem immer höheren Status. Aufstieg und Stagnation sind ein natürlicher Rhythmus. Wenn du erfolgreich sein willst, machst du unbeirrt weiter. Gibst du aber auf, erklimmst du nur immer wieder neu die erste Stufe, denn weitergehen musst du so oder so.
Bei einem meiner Experimente kam der erste richtige Erfolg nach fünf Monaten. Davor herrschte häufig Zweifeln und oft auch Verzweifeln, doch ich ging weiter, denn ich wollte endlich Erfolg sehen und spüren. Am Ende jedes Tunnels kommt hundertprozentig das Licht. Jeder noch so dunklen Nacht folgt der helle Morgen. Darauf darfst du vertrauen, lass den Mut niemals sinken. Höre nicht auf, wenn es schwierig wird, sondern denke stets: Jetzt erst recht! Präge dir den folgenden Satz ganz tief ein: „Etwas ist schwierig, das heißt, es ist möglich“.
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