Gewaltfreie Kommunikation: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. April 2013, 14:47 Uhr

Gewaltfreie Kommunikation, abgekürzt GfK, ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Art des zwischenmenschlichen Miteinanders. Die "Gewaltfreie Kommunikation" wurde aus dem Gedanken von Ahimsa (Nichtverletzen) entwickelt. Sie beruht auf dem Menschenbild der Humanistischen Psychologie: Alles menschliche Verhalten ist ein Ausdruck von wertzuschätzenden Bedürfnissen und Anliegen. Und es beruht auf Prämissen der modernen Kommunikationstheorie: Gute Kommunikation kann Missverständnisse vermeiden und für liebevollen, mitfühlenden Umgang der Menschen miteinander führen. Marshall Rosenberg hat daraus ein System entwickelt, das man erlernen kann, zu dem man Seminare und Ausbildungen besuchen kann. Das System der Gewaltfreien Kommunikation hat sich auch bewährt zur Verbrechensprävention sowie in der Rehabilitation von Straftätern. Besonderen Anklang findet die Gewaltfreie Kommunikation in spirituellen Gemeinschaften und in Yoga Kreisen.