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Swami [[Sivananda]], [[Yogi]] und Weiser des 20. Jahrhunderts, schrieb über die Eigenschaften, die ein [[Schüler]] braucht, um für die [[Meditation]] bereit zu sein: | |||
Bevor man das Bewusstsein mit Gedanken [[Brahm]]as erfüllt, | |||
muss man sich den göttlichen Gedanken durch Kultivierung der richtigen Eigenschaften zunächst anpassen. | |||
Dann folgt die [[Verwirklichung]], die nicht auf sich warten | |||
lassen wird. Dieses "Dreifachen" soll man sich immer bewußt | |||
sein: Anpassen, Erfüllen, Verwirklichen. | |||
Der [[Wille]] sollte gestärkt, rein und unwiderstehlich werden, | |||
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Yoga, über die Vedanta oder dergleichen gelesen, so bleibt | |||
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Version vom 12. April 2013, 08:27 Uhr
Eigenschaft - wie, siehe bes. gerade Barmherzigkeit
Eigenschaften
Notwendige Eigenschaften für die Meditation
Swami Sivananda, Yogi und Weiser des 20. Jahrhunderts, schrieb über die Eigenschaften, die ein Schüler braucht, um für die Meditation bereit zu sein:
Bevor man das Bewusstsein mit Gedanken Brahmas erfüllt, muss man sich den göttlichen Gedanken durch Kultivierung der richtigen Eigenschaften zunächst anpassen. Dann folgt die Verwirklichung, die nicht auf sich warten lassen wird. Dieses "Dreifachen" soll man sich immer bewußt sein: Anpassen, Erfüllen, Verwirklichen.
Der Wille sollte gestärkt, rein und unwiderstehlich werden, indem die von Atman erfüllten Gedanken (Atma Chintana) zunehmen, die unbewußten Eindrücke (Vasanas) ausgemerzt, die Sinne beherrscht werden, und ein starkes Innenleben erwacht. Jede Minute an Sonn- und Feiertagen muss für die geistige Entwicklung genutzt werden.
Hat man - und es mag schon einen Monat her sein - eine Leckerei sehr genossen, wird man sich in Gedanken noch davon angezogen fühlen . Ist man in Begleitung wandernder Mönche (sannyasins) gewesen, oder hat man ein Buch über Yoga, über die Vedanta oder dergleichen gelesen, so bleibt gleichfalls eine Anziehungskraft wirksam und läßt zu geistiger