Pause: Unterschied zwischen den Versionen

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===Mögliche Beispiele===
===Mögliche Beispiele===


Am Sonntag (schwarz) zu [[arbeit]]en kann bei einem [[Wasser]]rohrbruch keinen [[Fehler]] bedeuten...   
Am Sonntag (schwarz) zu [[arbeit]]en kann bei einem [[Wasser]]rohrbruch keinen [[Fehler]] bedeuten...  
[[Musiknoten]] haben auch  ''Pause''n drin, wer in der [[Verlag|Branche]] drin ist, kann sie vielleicht sonst weg kürzen...
   
[[Musiknoten]] haben auch  ''Pause''n drin, in der [[Verlag|Branche]] sonst [[mehr]] erfordert vielleicht.
 
:''"Es ist viel klüger, Du entziehst Dich von [[Zeit]] zu Zeit Deinen [[arbeit|Beschäftigungen]], als dass sie Dich  nach und nach an einen Punkt führen, an dem Du nicht landen willst (..):  wo dein [[Herz]] hart wird.“ ([[Mystik]]er [[Bernhard von Clairvaux]]),  „übersetzt“ vom Zentrum „Weltreligionen im Dialog“ Hamburg mit „Unterbrechung:  ist etwas, was mit einem tief[[religion|religiösen]] Vorgang zusammenhängt, nämlich der Reue und Umkehr: die Richtung zu wechseln, inne zu halten, Dinge auf sich wirken zu lassen, zu überlegen, was möchte ich [[eigentlich]] ändern? [[Achtsamkeit]] heißt, Raum schaffen für Dinge, die sich neu in einem selber ausrichten können, für neue Möglichkeiten, anderen zu begegnen.

Version vom 27. Juli 2012, 17:50 Uhr

Pause bedeutet Achtsamkeit.

Gier und Hast (wortgeschichtlich wohl von Hass) sind etwas anderes.


Mögliche Beispiele

Am Sonntag (schwarz) zu arbeiten kann bei einem Wasserrohrbruch keinen Fehler bedeuten...

Musiknoten haben auch Pausen drin, in der Branche sonst mehr erfordert vielleicht.

"Es ist viel klüger, Du entziehst Dich von Zeit zu Zeit Deinen Beschäftigungen, als dass sie Dich nach und nach an einen Punkt führen, an dem Du nicht landen willst (..): wo dein Herz hart wird.“ (Mystiker Bernhard von Clairvaux), „übersetzt“ vom Zentrum „Weltreligionen im Dialog“ Hamburg mit „Unterbrechung: ist etwas, was mit einem tiefreligiösen Vorgang zusammenhängt, nämlich der Reue und Umkehr: die Richtung zu wechseln, inne zu halten, Dinge auf sich wirken zu lassen, zu überlegen, was möchte ich eigentlich ändern? Achtsamkeit heißt, Raum schaffen für Dinge, die sich neu in einem selber ausrichten können, für neue Möglichkeiten, anderen zu begegnen.“