Kompression: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „/?type=1655882548</rss>“ durch „/rssfeed.xml</rss>“)
 
(19 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kompression]] beschreibt die Empfindung, die entsteht wenn [[Gewebe]] aufeinander gedrückt wird. Sie kann beispielsweise entstehen, wenn zwei [[Knochen]] aufeinander drücken und dabei das zwischenliegende Gewebe pressen. Der Ausdruck [[Kompression]] spielt vor allem im [[Yin Yoga]] eine wichtige Rolle.
[[Kompression]] beschreibt die Empfindung, die entsteht wenn [[Gewebe]] aufeinander gedrückt wird. Sie kann beispielsweise entstehen, wenn zwei [[Knochen]] aufeinander drücken und dabei das zwischenliegende Gewebe pressen. Der Ausdruck [[Kompression]] spielt vor allem im [[Yin Yoga]] eine wichtige Rolle.
[[Datei:Yin-und-Yang.jpg | thumb | Weitere Informationen über [[Yin Yoga]] findest du auf unseren [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yin-yoga/ Internetseiten]. [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga Vidya] bietet auch [https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung/yin-yogalehrer-ausbildung/ Yin Yoga Aus- und Weiterbildungen] an.]]


== Kompression und Dehnung ==
== Kompression und Dehnung ==


Es ist von Vorteil für Deine Yogapraxis, zwischen Kompression und Dehnungs- oder Spannungsempfindungen unterscheiden zu können. Ein Dehnungsgefühl entsteht, wenn Muskeln und Bänder stimuliert werden. Wenn du in einer Asana Deine physische Grenze erreichst, kann es daran liegen, dass bestimmte Bereiche deines Gewebes noch nicht weit genug geöffnet sind. In der Vorwärtsbeuge bemerkst du vielleicht, dass deine Beinrückseiten stark gedehnt werden und die entstehende Spannung Dich daran hindert, tiefer in die Asana zu kommen.
Es ist von Vorteil für Deine [[Yogapraxis]], zwischen [[Kompression]] und [[Dehnung]]s- oder [[Spannung]]sempfindungen unterscheiden zu können. Ein Dehnungsgefühl entsteht, wenn [[Muskel]]n und [[Band | Bänder]] stimuliert werden. Wenn du in einer [[Asana]] Deine physische [[Grenze]] erreichst, kann es daran liegen, dass bestimmte Bereiche deines [[Gewebe]]s noch nicht weit genug geöffnet sind. In der [[Vorwärtsbeuge]] bemerkst Du vielleicht, dass Deine Beinrückseiten stark gedehnt werden und die entstehende Spannung Dich daran hindert, tiefer in die [[Asana]] zu kommen.
 
Wenn du spürst, dass diese Dehnungspannung dich einschränkt, kannst du diese Begrenzung auflösen, indem du dich liebevoll dehnst und so nach und nach deine [[Flexibilität]] erhöhst. Vielleicht sieht deine [[Asana]] dann nach einer Zeit so aus wie in einem Yogahandbuch.
 
Das bedeutet allerdings nicht, dass du diese physische [[Begrenzung]] nicht respektieren solltest. Versuche niemals, dich mit [[Gewalt]] tiefer in eine [[Asana]] zu bringen. Behandele Deinen [[Körper]] liebevoll, wie ein [[Kind]]. Wenn Du ihn überforderst, wird er "dicht machen" um sich zu schützen. Wenn Du Deinen Körper aber liebevoll an seine Grenzen bringst und er vertraut, dass Du ihn respektierst, dann wird er mit Dir kooperieren. Die [[Spannung]] wird sich nach und nach lösen und einelne [[Körper]]bereiche öffnen sich. Deine optimale [[Dehnung]] wird auch als "Sweetspot", als besonders effektive Intensität, bezeichnet.
 
Wenn Du eine [[Begrenzung]] in einer Asana erfährst, die sich trotz regelmäßiger [[Praxis]] nicht auflöst, kann es sein, dass sie durch [[Kompression]] entsteht. In diesem Fall drücken zwei [[Knochen]] aufeinander, so dass die Struktur Deines [[Skelett]]s Dich daran hindert tiefer in die Asana zu sinken. In der [[Vorwärtsbeuge]] kann es zum Beispiel sein, dass in deinen Hüftknochen eine Kompression entsteht und so wirst Du Deinen Bauch niemals auf Deinen Oberschenkeln ablegen können. Das ist völlig in Ordnung und darf von Dir liebevoll akzeptiert werden.
 
Diese Begrenzung die Du in Deinem [[Bewegung]]sradius erfährst ist für jeden Menschen individuell. Unsere Knochen haben unterschiedliche Größen und Formen. Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass manche Menschen längere [[Arme]] und [[Beine]] im Verhältnis zu ihrem Oberkörper haben als andere? Hier gibt es kein Richtig oder Falsch und unsere Aufgabe besteht darin, den Körper so anzunehmen wie er ist. Wenn also [[Kompression]] durch das Aufeinandertreffen von Knochen entsteht, dann können wir uns nicht weiter in eine [[Asana]] hineinbewegen. Auch jahrelange Praxis oder [[positive Affirmationen]] werden daran nichts ändern.
 
An diesem Punkt sind manche Menschen frustriert, vor Allem wenn sie nicht verstehen, dass ihre Knochenstruktur ihnen nicht erlaubt eine bestimmte [[Asana]] perfekt auszuführen (nicht etwa fehlende [[Mühe]] oder Praxis). Mit diesem Wissen über den Unterschied zwischen Kompression und Dehnung kannst Du Dir die [[Frustration]] ersparen. Du kannst aufgeben, die "perfekte" [[Asana]] anzustreben und stattdessen mehr über Dich und Die individuellen [[Bedürfnis]]se deines [[Körper]]s lernen.


Wenn du spürst, dass diese Dehnungspannung dich einschränkt, kannst du diese Begrenzung auflösen, indem du dich liebevoll dehnst und so nach und nach deine Flexibilität erhöhst.
Anstatt also deine [[Energie]] und [[Streben | Bestrebungen]] auf ein [[Ziel]] zu richten, das für Dich nicht geeignet ist, kannst Du nun beginnen wirklich fortgeschritten [[Yoga]] zu praktizieren. [[Fortgeschritten]]e Praxis bedeutet, Dein Yoga so zu akzeprieren wie es Dir am besten dient. Tauche ein in eine [[Präsenz]], die Dir erlaubt die energetischen [[Wirkung]]en der Asana zu erfahren. Vielleicht kannst Du Dich mit der emotionalen und spirituellen Bedeutung der Haltungen auf einer tieferen Ebene verbinden, wenn Dein [[Geist]] aufhört, nach mehr zu streben. Aus der Perspektive dieser Ruhe und Präsenz heraus eröffnen sich Dir völlig neue Welten. Und das ist die Dimension des [[Yin Yoga]].
Vielleicht sieht deine Asana dann nach einer Zeit so aus wie in einem Yogahandbuch.  


Das bedeutet allerdings nicht, dass du diese physische Begrenzung nicht respektieren solltest. Versuche niemals, dich mit Gewalt tiefer in eine Asana zu bringen. Behandele Deinen Körper liebevoll, wie ein Kind. Wenn Du ihn überforderst, wird er "dicht machen" um sich zu schützen. Wenn Du Deinen Körper aber liebevoll an seine Grenzen bringst und er vertraut, dass Du ihn respektierst, dann wird er mit Dir kooperieren. Die Spannung wird sich nach und nach lösen und einelne Körperbereiche öffnen sich. Deine optimale Dehnung wird auch als "Sweetspot", als besonders effektive Intensität, bezeichnet.
''Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann ('''Kompression'''),''
''den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann ('''Dehnung'''),''
''und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.''
-  Reinhold Niebuhr


Wenn Du eine Begrenzung in einer Asana erfährst, die sich trotz regelmäßiger Praxis nicht auflöst, kann es sein, dass sie durch Kompression entsteht. In diesem Fall drücken zwei Knochen aufeinander, so dass die Struktur Deines Skeletts Dich daran hindert tiefer in die Asana zu sinken. In der Vorwärstbeuge kann es zum Beispiel sein, dass in deinen Hüftknochen eine Kompression entsteht und so wirst Du Deinen Bauch niemals auf Deinen Oberschenkeln ablegen können. Das ist völlig in Ordnung und darf von Dir liebevoll akzeptiert werden.
== Der Nutzen von Kompression im Yin Yoga ==


Diese Begrenzung die Du in Deinem Bewegungsradius erfährst ist für jeden Menschen individuell. Unsere Knochen haben unterschiedliche Größen und Formen. Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass manche Menschen längere Arme und Beine im Verhältnis zu ihrem Oberkörper haben als andere? Hier gibt es kein Richtig oder Falsch und unsere Aufgabe besteht darin, den Körper so anzunehmen wie er ist. Wenn also Kompression durch das Aufeinandertreffen von Knochen entsteht, dann können wir uns nicht weiter in eine Asana hineinbewegen. Auch jahrelange Praxis oder positive Affirmationen werden daran nichts ändern.  
Kompression hat eine besondere Qualität, die vor allem im [[Yin Yoga]] genutzt wird. [[Yin Yoga]] ist ein passiver [[Yogastil]], in dem Teilnehmer 3 - 5 Minuten in einzelnen [[Asanas]] verweilen. Über den [[Druck]] auf das [[Gewebe]] zwischen den [[Knochen]] wird das [[Faszien]]gewebe stimuliert. Du kannst es dir vorstellen wie bei einem Schwamm oder nassen Handtuch, das ausgewrungen wird. Das [[Gewebe]] wird zusammengedrückt und kann sich anschließend um so besser wieder mit [[Feuchtigkeit]] versorgen. Auch energetisch ist dieser Effekt spürbar. Nachdem der Fluss von [[Chi]] oder [[Prana]] im Zielgebiet der Kompression unterbrochen wird, kann es anschließend verstärkt fließen.


An diesem Punkt sind manche Menschen frustriert, vor Allem wenn sie nicht verstehen, dass ihre Knochenstruktur ihnen nicht erlaubt eine bestimmte Asana perfekt auszuführen (nicht etwa fehlende Mühe oder Praxis). Mit diesem Wissen über den Unterschied zwischen Kompression und Dehnung kannst Du Dir die Frustration ersparen. Du kannst aufgeben, die "perfekte" Asana anzustreben und stattdessen mehr über Dich und Die individuellen Bedürfnisse deines Körpers lernen.
==Seminare==
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yin-yoga/ Yin Yoga Seminare, Ausbildung und Weiterbildung]===
<rss max=2>https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yin-yoga/rssfeed.xml</rss>
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/faszien-yoga/ Faszien-Yoga]===
<rss max=2>https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/faszien-yoga/rssfeed.xml</rss>
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga/ Kundalini Yoga]===
<rss max=2>https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga/rssfeed.xml</rss>


Anstatt also deine Energie und Bestrebungen auf ein Ziel zu richten, das für Dich nicht geeignet ist, kannst Du nun beginnen wirklich fortgeschritten Yoga zu praktizieren. Fortgeschrittene Praxis bedeutet, Dein Yoga so zu akzeprieren wie es Dir am besten dient. Tauche ein in eine Präsenz, die Dir erlaubt die energetischen Wirkungen der Asana zu erfahren. Vielleicht kannst Du Dich mit der emotionalen und spirituellen Bedeutung der Haltungen auf einer tieferen Ebene verbinden, wenn dein Geist aufhört, nach mehr zu streben. Aus der Perspektive dieser Ruhe und Präsenz heraus eröffnen sich Dir völlig neue Welten. Und das ist die Dimension des Yin Yoga.
[[Kategorie:Yin Yoga Übung]]
[[Kategorie:Yoga Übung]]
[[Kategorie:Asana]]
[[Kategorie:Yoga Stil]]
[[Kategorie:Taoismus]]
[[Kategorie:Hatha Yoga]]
[[Kategorie:Yoga Arten]]
[[Kategorie:Traditionelle Chinesische Medizin]]
[[Kategorie:Tao Yoga]]
[[Kategorie:Yin Yoga]]

Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 16:57 Uhr

Kompression beschreibt die Empfindung, die entsteht wenn Gewebe aufeinander gedrückt wird. Sie kann beispielsweise entstehen, wenn zwei Knochen aufeinander drücken und dabei das zwischenliegende Gewebe pressen. Der Ausdruck Kompression spielt vor allem im Yin Yoga eine wichtige Rolle.

Weitere Informationen über Yin Yoga findest du auf unseren Internetseiten. Yoga Vidya bietet auch Yin Yoga Aus- und Weiterbildungen an.

Kompression und Dehnung

Es ist von Vorteil für Deine Yogapraxis, zwischen Kompression und Dehnungs- oder Spannungsempfindungen unterscheiden zu können. Ein Dehnungsgefühl entsteht, wenn Muskeln und Bänder stimuliert werden. Wenn du in einer Asana Deine physische Grenze erreichst, kann es daran liegen, dass bestimmte Bereiche deines Gewebes noch nicht weit genug geöffnet sind. In der Vorwärtsbeuge bemerkst Du vielleicht, dass Deine Beinrückseiten stark gedehnt werden und die entstehende Spannung Dich daran hindert, tiefer in die Asana zu kommen.

Wenn du spürst, dass diese Dehnungspannung dich einschränkt, kannst du diese Begrenzung auflösen, indem du dich liebevoll dehnst und so nach und nach deine Flexibilität erhöhst. Vielleicht sieht deine Asana dann nach einer Zeit so aus wie in einem Yogahandbuch.

Das bedeutet allerdings nicht, dass du diese physische Begrenzung nicht respektieren solltest. Versuche niemals, dich mit Gewalt tiefer in eine Asana zu bringen. Behandele Deinen Körper liebevoll, wie ein Kind. Wenn Du ihn überforderst, wird er "dicht machen" um sich zu schützen. Wenn Du Deinen Körper aber liebevoll an seine Grenzen bringst und er vertraut, dass Du ihn respektierst, dann wird er mit Dir kooperieren. Die Spannung wird sich nach und nach lösen und einelne Körperbereiche öffnen sich. Deine optimale Dehnung wird auch als "Sweetspot", als besonders effektive Intensität, bezeichnet.

Wenn Du eine Begrenzung in einer Asana erfährst, die sich trotz regelmäßiger Praxis nicht auflöst, kann es sein, dass sie durch Kompression entsteht. In diesem Fall drücken zwei Knochen aufeinander, so dass die Struktur Deines Skeletts Dich daran hindert tiefer in die Asana zu sinken. In der Vorwärtsbeuge kann es zum Beispiel sein, dass in deinen Hüftknochen eine Kompression entsteht und so wirst Du Deinen Bauch niemals auf Deinen Oberschenkeln ablegen können. Das ist völlig in Ordnung und darf von Dir liebevoll akzeptiert werden.

Diese Begrenzung die Du in Deinem Bewegungsradius erfährst ist für jeden Menschen individuell. Unsere Knochen haben unterschiedliche Größen und Formen. Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass manche Menschen längere Arme und Beine im Verhältnis zu ihrem Oberkörper haben als andere? Hier gibt es kein Richtig oder Falsch und unsere Aufgabe besteht darin, den Körper so anzunehmen wie er ist. Wenn also Kompression durch das Aufeinandertreffen von Knochen entsteht, dann können wir uns nicht weiter in eine Asana hineinbewegen. Auch jahrelange Praxis oder positive Affirmationen werden daran nichts ändern.

An diesem Punkt sind manche Menschen frustriert, vor Allem wenn sie nicht verstehen, dass ihre Knochenstruktur ihnen nicht erlaubt eine bestimmte Asana perfekt auszuführen (nicht etwa fehlende Mühe oder Praxis). Mit diesem Wissen über den Unterschied zwischen Kompression und Dehnung kannst Du Dir die Frustration ersparen. Du kannst aufgeben, die "perfekte" Asana anzustreben und stattdessen mehr über Dich und Die individuellen Bedürfnisse deines Körpers lernen.

Anstatt also deine Energie und Bestrebungen auf ein Ziel zu richten, das für Dich nicht geeignet ist, kannst Du nun beginnen wirklich fortgeschritten Yoga zu praktizieren. Fortgeschrittene Praxis bedeutet, Dein Yoga so zu akzeprieren wie es Dir am besten dient. Tauche ein in eine Präsenz, die Dir erlaubt die energetischen Wirkungen der Asana zu erfahren. Vielleicht kannst Du Dich mit der emotionalen und spirituellen Bedeutung der Haltungen auf einer tieferen Ebene verbinden, wenn Dein Geist aufhört, nach mehr zu streben. Aus der Perspektive dieser Ruhe und Präsenz heraus eröffnen sich Dir völlig neue Welten. Und das ist die Dimension des Yin Yoga.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann (Kompression), den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann (Dehnung), und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. - Reinhold Niebuhr

Der Nutzen von Kompression im Yin Yoga

Kompression hat eine besondere Qualität, die vor allem im Yin Yoga genutzt wird. Yin Yoga ist ein passiver Yogastil, in dem Teilnehmer 3 - 5 Minuten in einzelnen Asanas verweilen. Über den Druck auf das Gewebe zwischen den Knochen wird das Fasziengewebe stimuliert. Du kannst es dir vorstellen wie bei einem Schwamm oder nassen Handtuch, das ausgewrungen wird. Das Gewebe wird zusammengedrückt und kann sich anschließend um so besser wieder mit Feuchtigkeit versorgen. Auch energetisch ist dieser Effekt spürbar. Nachdem der Fluss von Chi oder Prana im Zielgebiet der Kompression unterbrochen wird, kann es anschließend verstärkt fließen.

Seminare

Yin Yoga Seminare, Ausbildung und Weiterbildung

14.07.2024 - 19.07.2024 Zwischen Himmel und Erde - Aerial meets Yin Yoga
Erlebe Tage zwischen Himmel und Erde. Im Aerial Yoga hängst du mittels eines großen Tuches in der Luft und erlebst bekannte Asanas ganz neu. In den Aerial Stunden stärkst du deinen Körper, deine Flex…
Adidivya Andre
16.07.2024 - 17.09.2024 Yoga für Brustkorböffnung, Haltung und Herz Chakra - Online-Kurs
10 x Dienstags: 16.07.; 23.07.; 30.07.; 06.08.; 13.08.; 20.08.; 27.08.; 03.09.; 10.09.; 17.09.2024
Uhrzeit 18:00 -19:30 Uhr
Übungen aus dem Faszienyoga abgestimmt mit lang gehaltenen Yin…
Annette Essig

Faszien-Yoga

12.07.2024 - 14.07.2024 Faszientraining mit Yoga - Yogalehrer Weiterbildung
Die medizinische Forschung hat in den vergangenen Jahren die Bedeutung von Faszientraining durch Yoga wissenschaftlich nachgewiesen (Faszien = Bindegewebsnetzwerk). Verklebungen in den Faszien können…
Brigitta Thommen-Kraus
14.07.2024 - 19.07.2024 Zwischen Himmel und Erde - Aerial meets Yin Yoga
Erlebe Tage zwischen Himmel und Erde. Im Aerial Yoga hängst du mittels eines großen Tuches in der Luft und erlebst bekannte Asanas ganz neu. In den Aerial Stunden stärkst du deinen Körper, deine Flex…
Adidivya Andre

Kundalini Yoga

14.07.2024 - 19.07.2024 Kundalini, Tantra & Yantra
Das Erwecken der Kundalini-Kraft ist der Schlüssel zum höheren Yoga, zu mehr Energie, größerer Erfüllung im Leben und spiritueller Erleuchtung. Swami Bodhichidananda als erfahrener Yogameister führt…
Swami Bodhichitananda
14.07.2024 - 21.07.2024 Hormon Yoga Lehrer/in Ausbildung Intensivwoche
Möchtest du als Yogalehrer/in eine Ausbildung in Hormon Yoga besuchen, um selber Hormon Yoga unterrichten zu können? Mit Hormon Yoga werden die körperlichen, geistig-seelischen und energetischen Besc…
Amba Popiel-Hoffmann, Shivapriya Große-Lohmann