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:''"Den [[Mist]] eingraben ist auch eine Metapher: wir heißen Unheil des Lebens als Dünger für [[Blume]]n willkommen. (...)''"
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:''"wenn Dich nächstens jemand [[Kritik|kritisiert]] (...womögl...) verklausulierter Ausdruck (...) eines [[Vertrauen]]s, das du nicht einmal in dich selbst hast (...)"'' vgl.  [[Bhagavad Gita]], hier [[Zitat|zit.]] nach [[Yoga Vidya Verlag]], Bd.  4.,  S. 53);  vgl. evtl. ''Umbewerten''
:''"wenn Dich nächstens jemand [[Kritik|kritisiert]] (...womögl...) verklausulierter Ausdruck (...) eines [[Vertrauen]]s, das du nicht einmal in dich selbst hast (...)"'' vgl.  [[Bhagavad Gita]], hier [[Zitat|zit.]] nach [[Yoga Vidya Verlag]], Bd.  4.,  S. 53);  vgl. evtl. ''Umbewerten''

Version vom 19. März 2013, 18:56 Uhr

Umdeuten, darf noch ausgeführt werden, vgl.: Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach: Glaube als Umdeuten


Weise Geschichte mit, siehe: Pferden: jemand hat einen Beinbruch - weiser Vater sagt voraus "nicht schlimm"...


.... darf noch ausführlicher werden - eine Leere ist andererseits oft erst recht gut...


"Den Mist eingraben ist auch eine Metapher: wir heißen Unheil des Lebens als Dünger für Blumen willkommen. (...)"

...

"wenn Dich nächstens jemand kritisiert (...womögl...) verklausulierter Ausdruck (...) eines Vertrauens, das du nicht einmal in dich selbst hast (...)" vgl. Bhagavad Gita, hier zit. nach Yoga Vidya Verlag, Bd. 4., S. 53); vgl. evtl. Umbewerten