Rama Uttara Tapaniya Upanishad
Die Rama Uttara Tapaniya Upanishad (Sanskrit: f.) ist ein Teil der indischen Heiligen Schriften, die Veda genannt werden. Die Rama Uttara Tapaniya Upanishad gehört zum Atharvaveda und wird außerdem den Vishnu Upanishaden zugeordnet.
Rama Uttara Tapaniya Upanishad mit Erläuterungen nach Paul Deussen
Artikel aus "Upanishaden. Die Geheimlehre des Veda“ in der Übersetzung von Paul Deussen, herausgegeben von Peter Michel, Marix Verlag, 2. Auflage, 2007, Wiesbaden, S. 977 - 986.
Einleitung
Dieses Werk verdankt seine Entstehung wahrscheinlich nur dem Wunsch, der Nrisinha Uttara eine entsprechende Rama Uttara gegenüberzustellen. Zu diesem Zweck raffte man allerlei Upanishadstücke zusammen und gab ihnen, unter Beseitigung oder Modifikation der ursprünglichen Tendenz, eine dem Ramakultus entsprechende Gestalt, wobei das Verfahren einigermaßen an jene römischen Kaiserinnen und vornehmen Damen erinnert, welche griechischen Götterstatuen den Kopf abschlagen ließen, um ihn durch ihr eigenes Porträt zu ersetzen.
Das Grundgewebe bilden als §§ 1 und 4 die beiden ersten Kapitel der Jabala Upanishad, welchen als §§2 und 3 zwei aus Taraka und Mandukya Upanishad entlehnte Stücke eingeschoben und als § 5 eine nach Nrisinhapurvatap. 4, 3 (wie diese wieder nach Atharvasiras 2) modellierte Doxologie angehängt wurden.
1. Zunächst wird die Stelle Jabalop. 1. reproduziert, welche lehrt, daß der, welcher in Avimuktam (einer Örtlichkeit in Benares) sterbe, durch Rudra sofortige Erlösung erlange, daß aber der Sannyasin, wo er auch immer wandere, Avimuktam bei sich habe. Die Lösung des Rätsels folgt im nächsten Kapitel, Jabalop. 2. Auch dieses eignet sich unsere Upanishad an, jedoch erst als § 4, nachdem zwei andere Stellen vorher eingeschoben worden.
2. Die erste dieser Einschiebungen ist die kleine, nur im Oupnekhat erhaltene<ref>Hingegen ist die als No. 91 der Muktika-Sammlung einverleibte Tarasara Upanishad wiederum eine teils verkürzende, teils erweiternde Kompilation aus der Ramottaratapaniya, welche (und zwar mit Einschluß der in den meisten Handschriften und bei Narayana fehlenden §§ 6 und 7, vielleicht mit Ausnahme der längeren Purana-Stelle) von ihr allem Anschein nach vorausgesetzt wird. An die Stelle des auf Rama bezüglichen Spruchkönigs setzt sie die Formel: Om Namo Narayanaya und verherrlicht sie als das vom den Om-Laut als taraka "rettend" feiert, dabei sechs Elemente an demselben (a, u, m, Halbmora, bindu, nada) unterscheidet und zum 819 Schluß versichert, daß, wer Om kenne, nach Avimuktam gelangt sei (so 'vimuktam asrito bhavati; bei Anquetil: seit, quod in locis benedictis, quod sedes liberationis est, sit, d. h. er weiß, daß er in Avimuktam sei). - Diese Erwähnung von Avimuktam mag, neben der Ähnlichkeit der Einklei¬dung, der Hauptgrund für die Heranziehung der Taraka-Upanishad gewesen sein; hinzu kam noch die Leichtigkeit, mit der sich den von ihr genannten Elementen des Om-Lautes (die Stelle ist bei Anquetil nicht völlig klar) die Ramaformel: "Om!Ram Ramaya namas, candrdya namo, bhadr&ya namahn substituieren ließ. Außer dieser Substitution der Formel scheint der Rest der Upanishad wörtlich inkorporiert zu sein; da aber derselbe nicht den Rama, sondern nur den Om-Laut und seine Bestandteile verherrlicht, so war noch eine weitere Umdeutung dieser auf den Rama-Mythos erforderlich. 3. Dies geschieht im folgenden Abschnitt, welcher zunächst in vier Slokas den a-Laut (visva) dem Lakshmana, den u-Laut (taijasa) dem Satrughna, den m-Laut (prajna) dem Bharata, die Halbmora dem Rama und den ganzen Pranava der Sita als Mulaprakriti gleichsetzt. Da diese ganze Konstruktion wesentlich auf der Mandukya-Upanishad (oben S. 577-582) beruht, so wird weiter, gleichsam als Kommentar dazu, Mandukya-Up. 1-7 wörtlich zitiert. Eine Hinweisung auf die Identität der individuellen mit der, als Rama vorgestellten, höchsten Seele bildet den Schluß. 4. Jetzt erst greift unser Kompilator auf die Jabala-Upanishad zu¬rück, indem er ihr zweites Kapitel wörtlich ausschreibt, in welchem Avimuktam auf den Ort zwischen Augenbrauen und Nase gedeutet wird, wodurch erst die frühere Äußerung, daß der Wissende Avi-muktam überall bei sich habe, verständlich wird. - Indes wird dieser Gedanke von unserem Autor nicht mehr verstanden oder doch ver
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dunkelt, sofern er in den weiter folgenden Versen erzählt, wie Rama dem giva als Gnadengabe verliehen habe, daß alle in Avimuktam Ster¬benden zur Erlösung eingehen sollten, - wodurch Avimuktam doch wieder auf die Lokalität in Benares beschränkt wird.
5. Wie Rama im vorigen Abschnitte über giva, so wird er im gegen-wärtigen über Brahma gesetzt, indem der persönliche Brahma in 47 Sprüchen den Rama als Inbegriff aller Götter, Welten und Wesen feiert. Nach Form und Inhalt ist das Ganze eine Nachbildung von Atharvasi-ras 2 und Nrisinhapurvat. 4, 3.
Die von Weber beigefügten §§6-7 fehlen in den meisten Hand-schriften, werden aber doch schon mitsamt der ganzen übrigen Upa¬nishad von der Tarasara-Upanishad der Muktika-Sammlung vorausge¬setzt und benutzt (oben S. 818, Anm.).
1.
Vgl. Jabala-Up. 1, oben 5.706 und 707.
Brihaspati sprach zu Yajnavalkya: Dem selbst Kurukshetram nachsteht als Opferplatz der Götter und als Brahmansitz al¬ler Wesen, [das sage mir]. - Er sprach: Fürwahr Avimuktam ist 820 das [wahre] Kurukshetram, der Opferplatz der Götter und der Brahmansitz aller Wesen.
Darum, wo er auch immer wandert, da denke er: hier, für-wahr, ist das [wahre] Kurukshetram, der Opferplatz der Götter und der Brahmansitz aller Wesen. Denn hier, wenn aus einem die Lebensgeister ausziehen, spricht Rudra den errettenden Spruch, durch welchen er der Unsterblichkeit teilhaft, der Er-lösung teilhaft wird. Darum soll man Avimuktam verehren, soll man Avimuktam [das nicht Verlassene] nicht verlassen! - So ist es, o Yajnavalkya. -
980 ATHARVAVEDA, VISNU-UPANISHADEN 2. Entlehnt, mit den erforderlichen Änderungen, aus der Taraka-Upanishad (Oupnek'hat II, 378 f.) Da fragte Bharadvaja den Yajiïavalkya: Was ist das Erretten-de, und wovon errettet es? - Yajiïavalkya sprach: Das Erret¬tende ist, vom Punkt (m) gefolgt, dirgha (a) nach anala (r), nochmals, maya, namah, candraya namah, bhadraya namah [also zusammen: Ram Ramaya namad, candraya namo, bhadraya namah, "Verehrung sei dem Ram Rama, dem Mond, dem hol-den"] . Die Silbe Om ist als die aus Brahman bestehenden, Sein, Denken und Wonne genannten [Laute, varnah] zu verehren. Der Laut a ist der erste Bestandteil, u der zweite, m der dritte, die Halbmora der vierte, der Anusvara der fünfte, der Nachhall der sechste. Weil er errettet, heißt der Om-Laut der Erretten¬de, dieses sollst du als das errettende Brahman wissen, dieses verehren, das merke wohl. Weil es von Empfängnis, Geburt, Alter, Tod, Samsara und großer Angst errettet, darum heißt es das Errettende. Der Brahmane, welcher dieses Errettende allezeit studiert, den errettet es von allem Bösen, den errettet es vom Tode, vom Brahmanenmord, vom Embryomord, vom Männermord, von allem Mord, von dem Samsara, von allem. Er ist nach Avimuk-tam gelangt, er ist groß und geht ein zur Unsterblichkeit. 821 3. Umdeutung des Om-Lautes auf den Rama-Mythos, nebst nachfol-gender Reproduktion von Mandilkya-Up. 1-7 (oben S. 577 f.) und Nrisinhott. 2 (S. 784). Entsprungen aus dem a-Laut, Ist Lakshmana dem Vzsva gleich; Entsprungen aus dem u-Laut, ist Satrughna der Taijasa.
RAMA-UTTARA-TAPANIYA-UPANISHAD 981 Entsprungen aus dem m-Laut, Ist Bharata dem Frajna gleich; Der Halbmora entspricht Rama, Der Brahman-Wonne leibhaft ist. Dem Rama nah sich anschmiegend, Als Welt-Wonne-Verleiherin, Ursprung, Bestand, Vergang wirkend Aller Wesen, soll wissen man Jene erhabene Sita, Die da heißt Mula-Prakriti; Weil sie Pranava (der Om-Laut) ist, nennen Brahmankenner sie Prakriti. "Orp! Diese Silbe ist die ganze Welt. Ihre Erläuterung ist wie folgt. Das Vergangene, das Gegenwärtige und das Zukünftige, dieses alles ist der Laut Om. Und was außerdem noch über die drei Zeiten hinausliegend ist, auch das ist der Laut Clip. Denn dies alles ist Brahman, Brahman aber ist der Atman, und dieser Atman ist vierfach. Der im Stand des Wachens befindliche, nach außen erkennende, siebengliederige, neunzehnmündige, das Grobe genie-ßende Vazsvanara ist sein erstes Viertel. Der im Stand des Träumens befindliche, nach innen erkennende, siebengliederige, neunzehnmündige, das Auserlesene genießende Taijasa ist sein zweites Viertel. Der Zustand, wo er eingeschlafen keine Begierde mehr emp-findet und kein Traumbild schaut, ist der Tiefschlaf Der im Stand des Tiefschlafes befindliche, einsgewordene, durch und durch ganz aus Erkenntnis bestehende, aus Wonne bestehen¬de, die Wonne genießende, das Bewußtsein als Mund habende Prajn`a ist sein drittes Viertel. Er ist der Herr des Alls, er ist der 822 Allwissende, er ist der innere Lenker, er ist die Wiege des Welt alls, denn er ist Schöpfung und Vergang der Wesen. Nicht nach innen erkennend und nicht nach außen erken nend, noch nach beiden Seiten erkennend, auch nicht durch
982 ATHARVAVEDA, VISNU-UPANISHADEN und durch aus Erkenntnis bestehend, weder bewußt noch un-bewußt' - unsichtbar, unbetastbar, ungreifbar, uncharakteri-sierbar', unbezeichenbar, nur in der Gewißheit des eigenen Selbstes gegründet, die ganze Weltausbreitung auslöschend, beruhigt, selig, zweitlos, - das ist das vierte Viertel, das ist der Atman, den soll man erkennen" (oben S. 577-579). Ewig aufleuchtend, vom Nichtwissen und seinen Wirkun¬gen befreit ist dieser Atman, der Bande entledigt, allezeit der Zweiheit fremd, wonnegestaltig, Allgrundlage, reines Sein, von sich werfend Nichtwissen, Finsternis und Betörung (oben S. 784). "Er bin ich", so soll man denken; das Wort "Ich" be-deutet Om, Jenes, das Seiende, welches das höchste Brahman, welches Ramacandra ist. Jenes aus Geist bestehende bin ich, bin Om, Jenes, Ramabhadra, das höchste Licht. In das Wort "Ich" soll man den Atman fassen und ihn im Geist mit Brah¬man einsmachen. Wer mit Aufrichtigkeit allzeit "Ich bin Rama!" dies Wort bekennt, Der ist nicht mehr dem Samsara Angehörig, ist Rama selbst. So lautet die Upanishad; und wer solches weiß, der wird ein Erlöster. - So sprach Yajiiavalkya. 4. Vgl. Jabala-Up. 2, oben S. 708. Da sprach Atri zu ihm: Yajflavalkya! Jenen unendlichen, un-offenbaren Atman, wie kann ich den erkennen? - Und Yajiia-valkya sprach: Jener unvergängliche, unendliche, unoffenbare, 823 vollkommene Wonne als einzigen Geschmack habende, geisti ge Atman, - dieser unendliche, unoffenbare Atman, der ist in 1 Nur hier sind kleine Abweichungen von dem Texte der Mandukya Upanishad, und auch diese nicht in allen Handschriften.
RAMA-UTTAAA-TAPANIYA-UPANISHAD 983 Avimuktam befindlich. - Aber wo ist dieser Avimukta-Ort zu suchen? - Er ist zu suchen zwischen der Varans und der Nast - Aber was ist die Varana und was die Nasi? - Weil sie alle von den Leibesorganen begangenen Fehler [vom Atman] fern hält (varayati), darum heißt sie Varans; weil sie alle von den Lei-besorganen begangenen Sünden vernichtet (nasayati), darum heißt sie Nasi. - Aber wo ist der Ort jenes Avimuktam? - Es ist der Verbindungsort zwischen Augenbrauen und Nase. Denn dieser ist der Verbindungsort zwischen der Himmelswelt und der höchsten Welt [des Atman]. Darum verehren die Brahman-kenner diesen Verbindungsort als die Verbindungszeit (Däm-merung). Denn in Avimuktam, so wissen sie, soll man ihn [den Atman] verehren. Der bekundet sein Wissen als avimuktam (unverlierbar), wer dieses also weiß. Und weiter sprach zu ihm von selbst (ungefragt) Yajfiaval-kya: In Kasi murmelte Ramas Spruch, der den Stier als Banner hat (giva), Durch tausend Manu-Weltalter Mit Ehrung, Opfer und Gebet. Da sprach, dadurch erfreut, Rama, Der heilige, zum Shankara (giva): Du magst, was du dir wünschst, wählen, Ich gebe es dir, höchster Gott! Da bat den aus Sein, Wonne und Denken bestehenden Rama der Gott: Wer im Manikarni-Teich, Meinem Tempel, am Gangesstrand Stirbt, den lasse erlöst werden! Weiter bleibt mir zu wünschen nichts. Da sprach der erhabene Rama: Wer dort in deinem Reich, Gottherr, Wo immer auch es sei, verstirbt,
984 ATHARVAVEDA, VISNU-UPANISHADEN Sei es ein Wurm nur, ein Käfer, Der nur werde erlöst sogleich. 824 Ich selbst werde in Steinbildern Immer dort gegenwärtig sein, Zu wirken aller Erlösung In Avimuktam, deinem Reich. Und wer durch meinen Spruch gläubig Mich dort verehrt, den spreche ich frei Von allen Sünden, nicht sorge, Und wär' es selbst Brahmanenmord. Wem meinen Spruch in sechs Silben Du oder Brahman offenbarst, Der sei erlöst bei Lebzeiten Und gehe ein erlöst zu mir. Wenn einem, selbst noch im Sterben, Du meinen Spruch ins rechte Ohr Einflüsterst, wer er auch sein mag, Der soll erlöst, o iva, sein! Wer also das von Sri-Ramacandra genannte Avimuktam schaut, der vernichtet dadurch die aus früheren Geburten ihm anhaftenden Sünden. 5. Vgl. Atharvasiras 2 und Nrisinhapurvat. 4, 3 (oben S.718 und 769). Da sprach Bharadvaja zu jenem Yajfiavalkya: Durch welche Sprüche muß der erlauchte Rama gepriesen werden, damit er befriedigt wird und sein Wesen zu schauen gibt? das sage uns, o Erhabener! Da sprach Yajiïavalkya: Gott Brahma, von dem erlauchten Rama belehrt, preist ihn hinwiederum durch diesen Spruch:
RAMA-UTTARA-TAPANIYA-UPANISHAD 985 Der große Visnu, Allträger, Der leidlose Narayana, Vollkommne Wonne nur fühlend, Höchstes Licht seinem Wesen nach, Von Brahma wurde voll Andacht Gepriesen als der höchste Gott. Om! der erlauchte der zweitlose, aus höchster bhz2r, bhuvah, 825 Rama ist dieser Wonne bestehende Atman, wel- svah, ihm sei Erhabene cher das höchste Brahman ist; Ehre, Ehre! „ der völlig unteilbare Atman; „ „ das Amritam der Brahmanwonne; „ „ das errettende Brahman; „ f der Brahma, Visnu, Isvara, 1 51der die Seele aller Veden ist; r „ der alle Veden mitsamt Angas „ 1 gakhas und Puranas ist; I „ „ die individuelle Seele; „ „ das innere Selbst aller Wesen; „ die Wesen, wie Götter, Asuras 1 11 und Menschen; 51 „ die Avataras als Fisch, Schildkröte usw.; „ „ der Prana; „ „ dasWesen des vierfachen Innenorgans; „ „ der Yama; „ „ der Endemacher; „ „ der Tod; „ „ das Unsterbliche; „ „ die fünf Elemente; „ „ Bewegtes und Unbewegtes; „ „ die fünf Feuer; „ „ die sieben Vyahritis; „ „ das Wissen; „ „ die Sarasvati; „ „ die Lakshmi; „ 55 die Gault „
die Janaki; die Dreiwelt; die Sonne; der Mond; die Sterne; die neun Planeten; 826 ,, die acht Vasus; die acht Welthüter; die elf Rudras; die zwölf Adityas; Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft; lder als Viraj das Brahman-Ei innen und außen erfüllt; Hiranyagarbha; Prakriti; der Omlaut; die vier Halbmoren; der höchste Purusha; Mahesvara; Mahadeva; one namo bhagavate vasudevaya,1 ider große Visnu; der höchste Atman; der Jfana-Atman; der Sein, Denken, Wonne, Zweitlosigkeit als einzigen Geschmack habende Atman; Wenn der Brahmankenner mit diesen siebenundvierzig Sprüchen allezeit den Gott preist, so wird der Gott befriedigt. Darum, wer mit diesen Sprüchen allezeit den Gott preist, der bekommt den Gott zu schauen und geht zur Unsterblichkeit ein, - und geht zur Unsterblichkeit ein.