Karma Yoga: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karma Yoga''' ([[Sanskrit]]: कर्म योग karma yoga ''m.'') ist einer der sechs Wege des [[Yoga]] und wird auch als ''Yoga der Tat'' oder ''Yoga des selbslosen Dienens'' bezeichnet.
'''Karma Yoga''' ([[Sanskrit]]: कर्म योग karma yoga ''m.'') ist einer der sechs Wege des [[Yoga]] und wird auch als ''Yoga der Tat'' oder ''Yoga des selbslosen Dienens'' bezeichnet.


Durch Dienen wird das [[Herz]] gereinigt. [[Ahamkara|Egoismus]], Haß, [[Eifersucht]] und [[Überheblichkeit]] verschwinden. [[Demut]], reine Liebe, Sympathie, Toleranz und Barmherzigkeit entwickeln sich. Die Vorstellung des Getrenntseins verschwindet. Selbstsucht wird beseitigt. Deine Sicht des Lebens weitet sich. Du beginnst das [[Eins]]sein und die Einheit des Lebens zu spüren. Dein Herz wird weit, und deine Ansichten werden weit und großzügig. Schließlich erlangst du Selbsterkenntnis. Du erkennst das ‘Eine in Allem’ und ‘Alles im Einen’.Deine Freude ist überwältigend.
Durch Dienen wird das Herz gereinigt. Egoismus, Haß, Eifersucht und Überheblichkeit verschwinden. Demut, reine Liebe, Sympathie, Toleranz und Barmherzigkeit entwickeln sich. Die Vorstellung des Getrenntseins verschwindet. Selbstsucht wird beseitigt. Die Sicht des Lebens weitet sich. Das Herz wird weit, die Ansichten werden großzügig. Schließlich wird Selbsterkenntnis erlangt und man erkennt das ‘Eine in Allem’ und ‘Alles im Einen’.


[[Karma]] Yoga soll [[Gleichmut|gleichmütig]] gegen Erfolg und Misserfolg und als bewußte Darbringung an [[Gott]] ausgeübt werden.
[[Karma]] Yoga soll gleichmütig gegen Erfolg und Misserfolg und als bewußte Darbringung an [[Gott]] ausgeübt werden.


[[Kategorie:Yoga]]
[[Kategorie:Yoga]]
[[Kategorie:Sanskrit]]
[[Kategorie:Sanskrit]]

Version vom 27. November 2009, 10:29 Uhr

Karma Yoga (Sanskrit: कर्म योग karma yoga m.) ist einer der sechs Wege des Yoga und wird auch als Yoga der Tat oder Yoga des selbslosen Dienens bezeichnet.

Durch Dienen wird das Herz gereinigt. Egoismus, Haß, Eifersucht und Überheblichkeit verschwinden. Demut, reine Liebe, Sympathie, Toleranz und Barmherzigkeit entwickeln sich. Die Vorstellung des Getrenntseins verschwindet. Selbstsucht wird beseitigt. Die Sicht des Lebens weitet sich. Das Herz wird weit, die Ansichten werden großzügig. Schließlich wird Selbsterkenntnis erlangt und man erkennt das ‘Eine in Allem’ und ‘Alles im Einen’.

Karma Yoga soll gleichmütig gegen Erfolg und Misserfolg und als bewußte Darbringung an Gott ausgeübt werden.