Hundeliebe: Unterschied zwischen den Versionen

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*Albert Schweitzer, Aus meinem Leben und Denken (2011)  
*Albert Schweitzer, Aus meinem Leben und Denken (2011)  
*Albert Schweitzer, Glauben, lieben, handeln (1980)
*Albert Schweitzer, Glauben, lieben, handeln (1980)
*Kordula Witjes u.a., Die Liebe wählen: Frère Roger, Taizé 1915-2005 (2013)
*Frère Roger, Taizé 1915-2005, Die Liebe wählen (2013)
*Petra und Erwin Würth, Zur Liebe befreit: Szenen aus dem Leben des Franziskus von Assisi (2011)
*Petra und Erwin Würth, Zur Liebe befreit: Szenen aus dem Leben des Franziskus von Assisi (2011)



Version vom 22. August 2017, 08:13 Uhr

Hundeliebe ist die Liebe eines Menschen zu seinem Hund. Hundeliebe ist auch die Liebe eines Hundes zum Mensch. Als Hundeliebe kann auch die Liebe eines Menschen zu einem anderen Menschen bezeichnet werden: Hundeliebe ist hier die Liebe eines Menschen zu einem anderen, der einen höheren Rang bekleidet, nicht immer freundlich ist, aber sich doch um einen kümmert. Hundeliebe ist treu und lang andauernd.

Hundeliebe

Hundeliebe als Liebe des Menschen zu Hunden

Viele Menschen haben eine tiefe Liebe zu ihrem Hund oder zu Hunden allgemein. Hunde sind anhängliche, begeisterte und begeisternde Tiere. Jemand der einen Hund zuhause hat, wird jeden Abend voller Begeisterung empfangen. Hunde sind treu, schauen einen mit Hundeaugen an, freuen sich über jede Liebe, die man ihnen zukommen lässt. So verwundert es nicht, dass Menschen Hunde lieben.

Hundeliebe als Liebe des Hundes zum Menschen

Hunde lieben "ihren" Menschen. Hunde drücken diese Liebe so begeistert und begeisternd aus. Hunde sind dabei treu. Auch wenn man ihnen weh tun muss (z.B. beim Tierarzt), bleibt ihre Liebe unerschüttert. Die Treue eines Hundes, die Liebe eines Hundes, kann Menschen psychische Stabilität geben. Der Mensch kann vom Hund viel lernen. Hundeliebe ist eine tiefe spirituelle Lektion.

Hundeliebe als Liebe eines Menschen zu einem anderen Menschen

Als Hundeliebe wird, teilweise leicht abfällig, auch die unterwürfige Liebe eines Menschen zu einem höherrangigen Menschen bezeichnet. Die Liebe des Hundes ist die Liebe zu einem Höherrangigen, die auch da bleibt, wenn Herrchen mal nicht so freundlich ist, wenn Frauchen mal schimpft oder den Hund etwas vernachlässigt. In diesem Sinn gibt es auch Menschen, die einen anderen mit einer Art Hundeliebe zugetan sind.

Siehe auch

Literatur

  • Albert Schweitzer, Aus meinem Leben und Denken (2011)
  • Albert Schweitzer, Glauben, lieben, handeln (1980)
  • Frère Roger, Taizé 1915-2005, Die Liebe wählen (2013)
  • Petra und Erwin Würth, Zur Liebe befreit: Szenen aus dem Leben des Franziskus von Assisi (2011)

Weblinks

Seminare

Spiritualität

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Multimedia

Liebe ist das Gesetz des Lebens

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