Schlafgemach: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. April 2017, 15:06 Uhr
Schlafgemach ist ein Substantiv und hat seinen Wortursprung im mittelhochdeutschen "gemach", althochdeutsch gimah, (ursprünglich = Bequemlichkeit). Ein Schlafgemach ist ein "fürstlich", bequemes Bett.
Wie man sich bettet, so ruht man auch
Schlafgemach ist ein etwas veralteter Ausdruck für das Schlafzimmer oder auch die Schlafstube, den Schlafraum. Schlafgemach hat etwas Gemütliches, da ist man, um zu schlafen und es ist so gemacht, dass man schlafen kann. Heutzutage würden viele Menschen gut daran tun, aus ihrem Schlafzimmer wieder ein Schlafgemach zu machen. Viele Menschen haben Fernseher im Schlafzimmer, schauen sich Videos auf ihrem Smartphone an und wundern sich dann, dass sie nicht mehr gut schlafen können. Es ist gut, in einem Schlafgemacht hauptsächlich zu schlafen und man kann ja vor dem Schlafen nochmal meditieren, eine Tiefenentspannung machen, vielleicht ein paar spirituelle Sätze lesen, um so mit Inspiration und einem geöffneten Herzen, im Bewusstsein der göttlichen Gegenwart einzuschlafen.
Verstehe etwas mehr über das Thema Schlafgemach in diesem Spontan-Vortragsvideo. Der Yogalehrer Sukadev spricht hier über Schlafgemach aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga.
Siehe auch
Weitere Begriffe im Kontext mit Schlafgemach
Einige Ausdrücke die vielleicht nur sehr wage in Beziehung stehen mit Schlafgemach, aber vielleicht doch interessant sein können, sind z.B. Schlaffheit, Schlafen, Schilf, Schlafzimmer, Schleppen, Schloss.
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Schlafgemach - weitere Informationen
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Zusammenfassung
Das Substantiv Schlafgemach ist ein Begriff, der in Zusammenhang steht mit Wirtschaft und Produkte und kann interpretiert werden vom Standpunkt von Yoga, Meditation, Ayurveda, Spiritualität, humanistische Psychologie..
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