Bogenschiessen: Unterschied zwischen den Versionen
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Vgl. [[Bhagavadgita]] - der Kampf symbolisiert den im Inneren [[...]], trotz allem auch um [[Glaube|Zuversicht]]. | Vgl. [[Bhagavadgita]] - der Kampf symbolisiert den im Inneren [[...]], trotz allem auch um [[Glaube|Zuversicht]]. | ||
Vgl: siehe hinten im Manus: [http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/glauben/-/id=6164048/property=download/nid=659102/hipc9k/swr2-glauben-20100509.pdf] | Vgl: siehe hinten im Manus: [http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/glauben/-/id=6164048/property=download/nid=659102/hipc9k/swr2-glauben-20100509.pdf] |
Version vom 5. Dezember 2011, 16:48 Uhr
Bogenschießen ist Meditation... (folgt)
"Es" hat geschossen. Vgl. J. Reinelt: Der Yoga-Pfad, S. 84f.?
Beim Zen-Bogenschießen stehen meditative Gesichtspunkte im Vordergrund, das Ziel zu treffen ist zweitrangig. Der achtsame und ritualisierte Prozess wird genutzt, um Bewusstseinszustände der Konzentration und Gelassenheit zu fördern: im Westen vor allem durch das Buch von Eugen Herrigel „Zen in der Kunst des Bogenschießens“ bekannt. Es werden im Gegensatz zum Kyūdō handelsübliche Langbögen und Reiterbögen verwendet.
Vgl. Bhagavadgita - der Kampf symbolisiert den im Inneren ..., trotz allem auch um Zuversicht.
Vgl: siehe hinten im Manus: [1]