Schicksalsvertrauen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schicksalsvertrauen''', auch geschrieben Schicksalvertrauen, ist die tiefe innere Überzeugung, dass das was geschieht, einem geschickt ist, damit man daran wächst. Schicksalsvertrauen ist eine Form der Schicksalsergebenheit, des Fatalismus, die aber auch mit aktivem Handeln verbunden werden kann: Man vertraut darauf, dass die richtigen Aufgaben kommen, die man dann aktiv angeht. Schicksalsvertrauen geht davon aus, dass Leben einen Sinn hat, und dass auch die kleinen und größeren Ereignisse des Lebens von Bedeutung sind.  
'''Schicksalsvertrauen''', auch geschrieben [[Schicksalvertrauen]], ist die tiefe innere Überzeugung, dass das was geschieht, einem geschickt ist, damit man daran wächst. Schicksalsvertrauen ist eine Form der Schicksalsergebenheit, des [[Fatalismus]], die aber auch mit aktivem Handeln verbunden werden kann: Man vertraut darauf, dass die richtigen Aufgaben kommen, die man dann aktiv angeht. Schicksalsvertrauen geht davon aus, dass Leben einen Sinn hat, und dass auch die kleinen und größeren Ereignisse des [[Leben]]s von Bedeutung sind.  


[[Kategorie:Tugend]]
[[Kategorie:Tugend]]

Aktuelle Version vom 7. August 2015, 17:35 Uhr

Schicksalsvertrauen, auch geschrieben Schicksalvertrauen, ist die tiefe innere Überzeugung, dass das was geschieht, einem geschickt ist, damit man daran wächst. Schicksalsvertrauen ist eine Form der Schicksalsergebenheit, des Fatalismus, die aber auch mit aktivem Handeln verbunden werden kann: Man vertraut darauf, dass die richtigen Aufgaben kommen, die man dann aktiv angeht. Schicksalsvertrauen geht davon aus, dass Leben einen Sinn hat, und dass auch die kleinen und größeren Ereignisse des Lebens von Bedeutung sind.