Atmatripti: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 8: Zeile 8:
* tripti (तृप्ति) — „[[Zufriedenheit]]“, „Sättigung“, „Erfüllung“
* tripti (तृप्ति) — „[[Zufriedenheit]]“, „Sättigung“, „Erfüllung“


Kontextuell wird der Begriff in spirituellen und philosophischen Schriften oft so verwendet, dass das Selbst innerlich erfüllt und unabhängig von äußeren Begierden oder Objekten ist — also ein Zustand innerer Ruhe, genügender Erfüllung oder Selbstgenügsamkeit. [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga] kann helfen, Atmatripti (Selbstzufriedenheit/Selbstgenügsamkeit) zu fördern. Zum Beispiel: Körperliche Praxis ([[Asana]]) reduziert Spannungen, verbessert Körperbewusstsein; ein entspannter, klarer [[Körper]] erleichtert innere [[Zufriedenheit]]. Atemübungen ([[Pranayama]]) regulieren Nervensystem und Emotionen, schaffen [[Ruhe]] und [[Stabilität]]. Und so weiter.
Kontextuell wird der Begriff in spirituellen und philosophischen Schriften oft so verwendet, dass das Selbst innerlich erfüllt und unabhängig von äußeren Begierden oder Objekten ist — also ein Zustand innerer Ruhe, genügender Erfüllung oder Selbstgenügsamkeit.  
 
[https://www.yoga-vidya.de/ Yoga] kann helfen, Atmatripti (Selbstzufriedenheit/Selbstgenügsamkeit) zu fördern. Zum Beispiel: Körperliche Praxis ([[Asana]]) reduziert Spannungen, verbessert Körperbewusstsein; ein entspannter, klarer [[Körper]] erleichtert innere [[Zufriedenheit]]. Atemübungen ([[Pranayama]]) regulieren Nervensystem und Emotionen, schaffen [[Ruhe]] und [[Stabilität]]. Und so weiter.


=Siehe auch=
=Siehe auch=

Version vom 26. Oktober 2025, 01:41 Uhr

Atmatripti wird durch Hatha Yoga gefördert

Atmatripti: (Sanskrit: atmatripti f.) = Zufriedenheit (im Selbst).

Atmatripti (Sanskrit: आत्मतृप्ति) bedeutet wörtlich „Selbstzufriedenheit“ oder „Sich-selbst-genügendsein“. Zusammengesetzt aus:

  • ātman (आत्मन्) — „Selbst“, „Seele“ oder das innere Ich
  • tripti (तृप्ति) — „Zufriedenheit“, „Sättigung“, „Erfüllung“

Kontextuell wird der Begriff in spirituellen und philosophischen Schriften oft so verwendet, dass das Selbst innerlich erfüllt und unabhängig von äußeren Begierden oder Objekten ist — also ein Zustand innerer Ruhe, genügender Erfüllung oder Selbstgenügsamkeit.

Yoga kann helfen, Atmatripti (Selbstzufriedenheit/Selbstgenügsamkeit) zu fördern. Zum Beispiel: Körperliche Praxis (Asana) reduziert Spannungen, verbessert Körperbewusstsein; ein entspannter, klarer Körper erleichtert innere Zufriedenheit. Atemübungen (Pranayama) regulieren Nervensystem und Emotionen, schaffen Ruhe und Stabilität. Und so weiter.

Siehe auch