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Dies ist die Welt, wie wir sie wahrnehmen: | Dies ist die Welt, wie wir sie wahrnehmen: Es gibt immer zwei Seiten bei allem z.B. [[Licht|hell]] und dunkel oder männlich und weiblich. Das eine kann nicht ohne das andere existieren. | ||
Alles im [[Leben]] ist eins. So wie ein Faden jede Blume einer Girlande durchdringt, so durchdringt das eine [[Selbst]] alle [[Lebewesen]]. Die [[Welt]] ist weder gut noch böse. Der [[Geist]] lässt Gut und Böse entstehen. Für einen guten Menschen ist die ganze Welt gut, für einen bösen Menschen ist sie böse. Das Böse ist nicht in der Welt; es ist im Geist. Wenn man das Selbst überall erkennt, kann man in allem das Gute sehen. | |||
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Version vom 16. September 2014, 15:39 Uhr
Dies ist die Welt, wie wir sie wahrnehmen: Es gibt immer zwei Seiten bei allem z.B. hell und dunkel oder männlich und weiblich. Das eine kann nicht ohne das andere existieren.
Alles im Leben ist eins. So wie ein Faden jede Blume einer Girlande durchdringt, so durchdringt das eine Selbst alle Lebewesen. Die Welt ist weder gut noch böse. Der Geist lässt Gut und Böse entstehen. Für einen guten Menschen ist die ganze Welt gut, für einen bösen Menschen ist sie böse. Das Böse ist nicht in der Welt; es ist im Geist. Wenn man das Selbst überall erkennt, kann man in allem das Gute sehen.
