Yehudi Menuhin

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Yehudi Menuhin:"war es wichtig, dass sich die Menschen an Musik erfreuen, da er die Auswirkung gemäß seinem Ausspruch sah: „Einige sagen, man könne ohne Musik, ohne Theater, ohne Gedichte, ohne Literatur leben. Aber das ist nicht so. Ich sage immer, von einer Musikschule kommen gewöhnlich keine Kriminellen.“ (Yehudi Menuhin, Rastede/1996). [vgl. Wikip.: http://de.wikipedia.org/wiki/Yehudi_Menuhin],

Menuhin praktizierte Yoga bei B.K.S Iyengar.

Er verfaßte knappe Vorworte zu dessen prominenten Büchern.

Fotos zeigen ihn im Kopfstand vor dem Orchester (in einem Frack).

Er sagte: "Leben heißt Geige spielen zu lernen, während man ein Konzert gibt."


"Als Yehudi Menuhin 1951 Indien besuchte und von Pandit Nehru in seinem Palast feierlich empfangen wurde, erzählte er (...) kurzerhand (..) - Kopfstand (..) bald wetteiferten beide um den perfektesten (..). Unvergesslich war sein Auftritt im Alter von 12 Jahren (..) in Berlin, (..) Albert Einstein (..): „Jetzt weiß ich endlich, dass es einen Gott im [Himmel]] gibt.“ Durch Überarbeit während des 2. Weltkrieges hatte Menuhin physische und künstlerische Schwierigkeiten, unter denen sein Geigenspiel erheblich litt. Er überkam diese durch sorgfältiges Üben, Yoga und Meditation. Bei einem Osteopathen im Warteraum sitzen, fiel ihm 1948 ein Yogabuch in die Hand, das ihn sofort ansprach. Später nahm er Stunden beim weltbekannten Hathayogalehrer B.K.S. Iyengar. Er lernte spezielle Yogaasanas von ihm, die ihm halfen, sein Violinespiel erheblich zu verbessern. „Frieden kommt durch Yoga“, sagte Menuhin. Viele Jahre später (1992) lernte er auch den Yoga- und Meditationslehrer Sri Chinmoy kennen. Bei einem Indienbesuch (1952) hörte Menuhin den Sitarvirtuosen Ravi Shankar (.....gemeinsame) Konzert(e... u.a.), um den 20. Geburtstag der Proklamierung der UNO-Menschenrechtscharta zu feiern."[1]